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Monika Dahlhoff

    Eine Handvoll Leben
    Ein verlorenes Paradies
    Ein verlorenes Paradies
    Warum ließ ich es zu?
    • Warum ließ ich es zu?

      Ein Leben wie aus einem Film

      • 276bladzijden
      • 10 uur lezen

      Das Buch thematisiert die erschütternden Erfahrungen von Menschen, die in einem Umfeld von Gewalt und Misshandlung leben. Es beleuchtet die psychologischen und physischen Folgen solcher Traumata sowie den Kampf um Freiheit und Heilung. Durch eindringliche Schilderungen wird die Resilienz der Betroffenen sichtbar, die trotz der widrigen Umstände ihren Weg zurück ins Leben finden. Die Erzählung regt zum Nachdenken über gesellschaftliche Themen wie Gewalt, Trauma und die Suche nach Gerechtigkeit an.

      Warum ließ ich es zu?
    • Ein verlorenes Paradies

      Eine Autobiografie meiner besten Freunde

      • 172bladzijden
      • 7 uur lezen

      Angelika Charlotte, ein kleines Mädchen, wächst während des Zweiten Weltkriegs auf und verliert tragischerweise ihre Eltern. Nach einer glücklichen Kindheit bei ihren Großeltern auf einem Gut in Königsberg wird ihr Leben durch den Krieg und die russische Besatzung erschüttert. Sie muss vier Jahre in einem Gulag verbringen und kehrt als traumatisiertes Kind nach Deutschland zurück. In einem Kinderheim und später bei neuen Pflegeeltern findet sie Halt und entdeckt ihre Liebe zur Natur und zu Tieren, was ihr hilft, neue Freundschaften zu schließen und ihr Leben neu zu gestalten.

      Ein verlorenes Paradies
    • Ein kleines Mädchen mit dem Namen Angelika Charlotte. Ihr Name Charlotte geriet bei manchen Menschen ins Vergessen. So wurde sie meistens nur Angelika gerufen, das ging auch viel schneller.Angelika wurde in einer sehr traurigen Zeit geboren. Es war der Zweite Weltkrieg. Sie verlor Mutter und Vater, doch sie hatte wunderbare Großeltern mit einem wunderschönen Gut bei Königsberg. Auf dem Gut durfte Angelika mit ihrem ersten Freund, leider nur für kurze Zeit, die Liebe entdecken.Angelika verlor traurigerweise ihre Großeltern und ihren ersten Freund durch die russischen Soldaten.Vier lange Jahre musste sie in einem russischen Gulag vegetieren. Sie kam als kleines Monster zurück nach Deutschland. Zuerst in ein Kinderheim, dann zu Pflegeeltern, die ebenfalls wie ihre Großeltern, ein Gut in der damaligen DDR besaßen.Die Pflegeeltern bemerkten sofort, dass in diesem Kind die Liebe zu den Tieren und der Natur steckte. Hier gab es nun für Angelika viele Freunde. Schnell stellte sie fest, dass es nichts Besseres für sie geben konnte.

      Ein verlorenes Paradies
    • Leidvolle Kinderschicksale - Eine Handvoll Leben / Niemands Kinder. Leidvolle Kinderschicksale erzählen die beiden Bänd

      Eine Handvoll Leben