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Anna Stumpe

    Wann ist ein Mann ein Mann? Männerfiguren in Kästners "Fabian Die Geschichte eines Moralisten"
    Zwischen Wagnis und Zensur. Zu den Entwicklungen in der Kinder- und Jugendliteratur der DDR von 1945 bis 1965
    Schuld und Unschuld in Kafkas "Das Urteil"
    Analyse und Interpretation der Kurzgeschichte "Die Nacht, die Lichter" von Clemens Meyer
    Like Father, Like Son. The Impact of the Hanoverian Family Dispute on British Policy
    W.B. Yeats "The Second Coming". Analysis of an Apocalyptic Poem
    • Exploring the prophetic insights of William Butler Yeats, this seminar paper delves into his imaginative visions regarding civilization's collapse. It highlights Yeats's early 20th-century concerns about apocalyptic themes, particularly in the context of the Mesoamerican Long Count Calendar's end date of December 21, 2012. The paper connects Yeats's beliefs with contemporary interpretations of potential world-ending scenarios, emphasizing his unique perspective on societal breakdown and the cyclical nature of history.

      W.B. Yeats "The Second Coming". Analysis of an Apocalyptic Poem
    • The paper explores the complex family dynamics within the early Hanoverian court, particularly the contentious relationship between George Louis, Prince of Brunswick-Luneburg, and his son George August, Prince of Wales. It examines how this familial dispute impacted governmental and administrative processes in British domestic and foreign policy during the reigns of George I and George II. The analysis highlights the significant influence of personal relations on political decision-making in early 18th-century Britain.

      Like Father, Like Son. The Impact of the Hanoverian Family Dispute on British Policy
    • Die Studienarbeit bietet eine eingehende Analyse des Erzählbands sowie seiner Titelgeschichte und beginnt mit einer biografischen Skizze des Autors Clemens Meyer. Der erste Teil legt den Fokus auf die Einführung in die Themen und Strukturen des Erzählbands, um ein besseres Verständnis für die literarischen Elemente und den Kontext zu schaffen.

      Analyse und Interpretation der Kurzgeschichte "Die Nacht, die Lichter" von Clemens Meyer
    • Im Fokus dieser Studienarbeit steht Franz Kafkas Erzählung "Das Urteil", die einen tiefen Einblick in den Konflikt zwischen dem Protagonisten Georg Bendemann und seinem Vater bietet. Die Analyse beleuchtet nicht nur die Handlungsführung und das Figurenpersonal, sondern untersucht auch die Themen Schuld und familiäre Spannungen. Zudem werden interessante Analogien zur Lebenssituation Kafkas zur Jahrhundertwende gezogen, was die Relevanz des Textes im Kontext seiner Zeit unterstreicht.

      Schuld und Unschuld in Kafkas "Das Urteil"
    • Der Aufsatz analysiert die Veränderungen in der Kinder- und Jugendliteratur der frühen DDR bis etwa 1965. Er argumentiert, dass die Entwicklungen in der Literatur eng mit sich wandelnden Kinderbildern verknüpft sind, die im Einklang mit gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Fortschritten sowie Einflüssen der sowjetischen Literatur stehen. Diese Wechselwirkungen bieten einen tiefen Einblick in die kulturellen und sozialen Rahmenbedingungen der Zeit.

      Zwischen Wagnis und Zensur. Zu den Entwicklungen in der Kinder- und Jugendliteratur der DDR von 1945 bis 1965
    • Die Untersuchung fokussiert sich auf den männlichen Figuren in Erich Kästners Roman "Fabian - Die Geschichte eines Moralisten" und analysiert den Protagonisten Jakob Fabian als neuen Typus Mann der 1930er Jahre. Dabei werden spezifische Eigenschaften Fabians herausgearbeitet und in den Kontext der politischen sowie gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der Zeit eingeordnet. Zudem fließen autobiographische Aspekte Kästners und Erkenntnisse aus der Kritischen Männerforschung in die Analyse ein, um ein umfassendes Bild der männlichen Identität in der Literatur dieser Epoche zu zeichnen.

      Wann ist ein Mann ein Mann? Männerfiguren in Kästners "Fabian Die Geschichte eines Moralisten"
    • Die Arbeit untersucht die historische und gesellschaftliche Rolle der Frau im Kontext der Märchen von Jacob und Wilhelm Grimm, insbesondere im Hinblick auf die Figur des Gevatters. Dabei wird analysiert, wie patriarchalische Strukturen die Wahrnehmung und Stellung der Frau prägten und sich erst in den letzten Jahrzehnten ein Wandel vollzog. Der Fokus liegt auf der Entwicklung der Frauenbilder in der Literatur und deren Einfluss auf die gesellschaftliche Wahrnehmung, was die Relevanz der Grimm'schen Werke in der Diskussion um Geschlechterrollen unterstreicht.

      "Weibsbilder". Zur Bedeutung der Frau in den Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm
    • Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 3,0, Universität Leipzig (Germanistik), Veranstaltung: Sprachliche Veränderung im Lebenslauf, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Untersuchung befasst sich mit individueller Variation im Verlauf des Lebensalters des Raubtierpflegers Jörg Gräser anhand seines Auftretens in der MDR-Serie "Elefant, Tiger & Co." Genauer betrachtet sie die für die obersächsische Umgangssprache typischen Veränderungen im Vokalismus. Im Fokus stehen die Fragen: Welche Wörter mit den mhd. Diphthongen /au/ und /ei/ werden wie häufig monophthongisch realisiert? Gibt es eventuelle Ausnahmen bei dieser Art der Assimilation von Vokalen und wenn ja, wie lassen sich diese begründen?

      Sprachliche Veränderung im Lebensverlauf in der Obersächsischen Umgangssprache
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Ältere Deutsche Literaturgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Konstruktion der Gesellschaftsordnung in Cluse sowie der Herrscherpersönlichkeit König Maturs erscheint als diametral entgegengesetzter Entwurf zur idealtypisch beschriebenen Gesellschaftsordnung am Artushof. Betrachtet man Cluse also als negativ-utopischen Entwurf einer Lebenswelt, deutet die extreme Kontradiktion zum Artushof darauf hin, dass es sich bei dieser demgegenüber um eine positiv-utopische Darstellung handeln muss. Folglich erscheinen beide Herrschaftsformen und - gebiete gleichermaßen als mittelalterliche Utopien. Um diese Vermutungen zu stützen, beleuchtet diese Arbeit relevante Textpassagen des Stricker-Romans, um die Eigenschaften König Maturs sowie seines Herrschaftsgebiets Cluses, notwendigerweise auch immer im unmittelbaren Vergleich mit Artus und dem Artushof, herauszuarbeiten. Dabei geht es auch um Herkunft, Geschichte und Definition des Utopiebegriffs sowie darum zu ergründen, wie sich utopisches Denken im Mittelalter gestaltete.

      Negativ-utopische Elemente in Strickers \"Daniel von dem blühenden Tal\"