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Markus Mair

    Public Relations - Theorie contra Praxis?
    Bankvertrieb 2025
    »Heroes«
    • »Heroes«

      Was wir von unseren Heldinnen und Helden lernen können

      3,5(2)Tarief

      Die Welt braucht sie, die oft stillen Heldinnen und Helden des Alltags – vor allem in Zeiten des Wandels. „Heroes“ ist ein Buch, geschrieben von prominenten Autorinnen und Autoren aus Kunst, Wirtschaft, Umwelt, Wissenschaft und Medien, darunter unter anderem Mathilde Schwabeneder, Michael Lehofer, Valerie Fritsch, Cornelius Obonya, Aglaia Szyszkowitz. In sehr persönlichen Essays erzählen sie, wie ihre Heldinnen und Helden – ob bekannt oder unbekannt – ihnen Halt und Orientierung gegeben haben. Heldinnen im neuen Sinne sind nicht nur große historische Figuren, sondern auch Menschen, die in mitunter kleinen, aber lebensveränderten Handlungen und Haltungen einen neuen Blick auf die Zukunft ermöglichen. Ehrlich, berührend und inspirierend.

      »Heroes«
    • Sinkende Einwohner- und damit Kundenzahlen, eine (über-)alternde Bevölkerung und immer niedriger werdende Zinsmargen werfen die Frage auf, wie sich dies auf den Vertrieb im Retailbanking im Jahr 2025 auswirkt. Das Institut für Vermögensaufbau (IVA) zeigt in diesem Beitrag anhand von drei Szenarien auf, welche Auswirkungen die genannten Faktoren auf die notwendige Anzahl an Vertriebsmitarbeitern und Filialen haben werden. Die Reduzierung der Kostenbasis ist zwar ein notwendiger Schritt, allerdings wird es nicht ausreichen, um dauerhaft das heutige Ergebnisniveau halten zu können. Außerdem vernachlässigt es die vorhandenen Potentiale im klassischen Privatkundengeschäft. Deshalb zeigen die Experten des IVA in einem zweiten Schritt auf, was auf der Ertragsseite zu tun ist, um die Potentiale zu heben. Beginnend bei der Frage „Wie bekomme ich die richtigen Kunden an den Tisch?“ über „Wie sieht eine qualitätsgesicherte Beratung anhand eines Drehbuches aus?“ hin zu „Wie schaffe ich verbindliche Angebote und Folgetermine?“

      Bankvertrieb 2025
    • Kurt Lewin argumentierte, dass Theorien praktische Probleme vereinfachen, während Wolfgang Eschker die Meinung vieler Praktiker vertritt, dass Theorien oft überflüssig sind. Diese unterschiedlichen Perspektiven verdeutlichen die angespannte Beziehung zwischen Theorie und Praxis. Um Public Relations als Wissenschaft zu legitimieren, muss der Bedarf an Theorien und deren Relevanz untersucht werden. Eine Umfrage unter über 2000 Pressestellen und Agenturen zeigt, dass nur 20 Prozent der Agenturen und 11 Prozent der Pressestellen eine fundierte PR-Ausbildung für wichtig halten. Zudem haben viele PR-Fachleute eine branchenfremde Ausbildung, was darauf hindeutet, dass wissenschaftliche Theorien in der Praxis selten Anwendung finden. Stattdessen wird oft auf Intuition und Alltagstheorien zurückgegriffen. Diese Untersuchung zielt darauf ab, die Anwendung kommunikationswissenschaftlicher Theorien in der Öffentlichkeitsarbeit zu klären, insbesondere in der Kommunikation mit Zielgruppen. Die Forschungsfrage gliedert sich in zwei Teile: Gibt es theoretische Ansätze, die Lösungen für praktische PR-Probleme bieten? Und verwenden PR-Praktiker theoretische Ansätze im Berufsalltag? Durch eine Meta-Literaturanalyse werden relevante Theorien identifiziert, gefolgt von problemzentrierten Interviews zur Klärung der praktischen Anwendung theoretischen Wissens.

      Public Relations - Theorie contra Praxis?