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Rebekka Heimann

    Stationenlernen als Methode zur Förderung des selbstständigen Denkens
    Chemie3
    Auf der Suche nach Zuckern in Lebensmitteln
    Organische Chemie im Spannungsfeld zwischen Struktur-Eigenschafts-Beziehungen und Alltagschemie
    Erprobte experimentelle Denkaufgaben für eine Arbeitsgemeinschaft "Chemisches Experimentieren" in den Klassenstufen 6 und 7
    Didaktik der Organischen Chemie nach dem PIN-Konzept
    • Didaktik der Organischen Chemie nach dem PIN-Konzept

      Vom Ordnen der Phänomene zum vernetzten Denken

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      Das Buch bietet einen didaktischen Ansatz zur Einführung in die Organische Chemie, basierend auf dem Phänomenologisch-Integrativen Netzwerk (PIN). Es fördert vernetztes Denken und ermöglicht Lehrkräften der Sekundarstufe I und II, neue Unterrichtsmethoden zu entwickeln und Schülerinnen und Schüler aktiv in den Erkenntnisprozess einzubeziehen.

      Didaktik der Organischen Chemie nach dem PIN-Konzept
    • Zahlreiche Untersuchungen haben die Bedeutung der Ausprägung allgemeiner, naturwissenschaftlich relevanter, kognitiver Fähigkeiten für das Lernen von Naturwissenschaften nachgewiesen. Ebenso ist bekannt, dass diese Fähigkeiten bei den Schülerinnen und Schülern nur mäßig ausgeprägt sind. Das in dem vorliegenden Buch dargestellte Konzept für eine Chemie-Arbeitsgemeinschaft, die das selbstständige naturwissenschaftliche Denken der Schülerinnen und Schüler kontinuierlich fördern soll, wird als eine mögliche Gegenmaßnahme vorgeschlagen. Es wurde mehrfach erprobt und optimiert.

      Erprobte experimentelle Denkaufgaben für eine Arbeitsgemeinschaft "Chemisches Experimentieren" in den Klassenstufen 6 und 7
    • Die organische Chemie spielt in unserem täglichen Leben eine bedeutende Rolle. Daher ist es wichtig, dass Schülerinnen und Schüler bereits in der Sekundarstufe I ein grundlegendes Verständnis erwerben. In dem von uns entwickelten Curriculum für die Jahrgangsstufe 10 werden Alltags- und Anwendungsbezüge einerseits und Fachsystematik andererseits eng verzahnt. Fachübergreifende Aspekte werden integriert. So soll die Basis für vernetztes Denken geschaffen werden.

      Organische Chemie im Spannungsfeld zwischen Struktur-Eigenschafts-Beziehungen und Alltagschemie
    • Chemie³ ist ein sorgfältig erprobtes Konzept für den Chemieunterricht der Stufen 7 bis 10 an Gymnasien. Es strebt von Anfang an die kognitive Aktivierung und das selbstständige Denken der Schülerinnen und Schüler an. Vielfältige Methoden, Naturkontexte und ein intensiver Begriffsaufbau unter kontinuierlicher Einbeziehung der submikroskopischen und später auch der Formelebene sind weitere Merkmale. Bisher sind sechs Teilbände erschienen.

      Chemie3
    • Das Lernen an Stationen hat inzwischen einen festen Platz im Chemieunterricht. Damit eröffnet sich nicht nur die Möglichkeit zum kooperativen Arbeiten. In besonderer Weise bietet sich auch die Chance zur Schulung des integrativen, vernetzenden Denkens. Im vorliegenden Buch werden zahlreiche Konzepte für Stationenlernen vorgestellt, die stark experimentell geprägt sind und zu denen Auswertungsaufgaben konzipiert wurden, die die integrative Auswertung der Beobachtungen an einzelnen Stationen erfordern. Alle Konzepte wurden in der Sekundarstufe I erprobt und optimiert.

      Stationenlernen als Methode zur Förderung des selbstständigen Denkens