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Logi Gunnarsson

    Aktuelle Fragen des Menschenrechtsschutzes
    Menschenrechte und Religion - Kongruenz oder Konflikt?
    Recht auf Privatheit im digitalen Zeitalter
    Akzeptanz und Wirksamkeit von Menschenrechtsverträgen
    Philosophy of Personal Identity and Multiple Personality
    Making moral sense
    • Is it rational to be moral? Can moral disputes be settled rationally? Which criteria determine what we have a good reason to do? In this innovative book, Logi Gunnarsson takes issue with the assumptions made by many philosophers faced with the problem of reconciling moral norms with a scientific world view. His discussion includes substantial critical engagement with thinkers from two very different traditions, and is notable for its clear account of Habermas' discourse ethics. It will appeal to anyone interested in practical reason and the rational credentials of morality.

      Making moral sense
    • Exploring the intricacies of personal identity, this study presents a comprehensive philosophical theory while systematically examining multiple personality. By integrating analytic philosophy with detailed hermeneutic and phenomenological analyses, Gunnarsson delves into various sources, including psychiatric literature, self-help guides, biographies, and fiction, to enrich the understanding of identity and its complexities.

      Philosophy of Personal Identity and Multiple Personality
    • Im Jahr 1966 wurden mit dem „Internationalen Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte“ und dem „Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte“ zwei verbindliche völkerrechtliche Verträge zum Schutz der Menschenrechte abgeschlossen. Das 50-jährige Jubiläum dieser beiden Vertragswerke nahm das MenschenRechtsZentrum der Universität Potsdam (MRZ) auf einer Tagung im November 2016 zum Anlass, die heutige Bedeutung der Pakte in den Blick zu nehmen. Die Autoren des Sammelbandes zeichnen aktuelle Debatten nach, die die philosophische Begründung und das Verständnis der Menschenrechte herausfordern. Um Probleme in menschenrechtsfreundlichen Rechtsordnungen zu benennen und Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten, untersuchen weitere Beiträge exemplarisch die Wirkung der beiden Menschenrechtspakte in der deutschen Rechtsordnung, insbesondere durch eine Analyse der Gerichtspraxis. Hiervon ausgehend suchen die Autoren Antworten auf Compliance-Defizite bei internationalen Menschenrechtsverträgen.

      Akzeptanz und Wirksamkeit von Menschenrechtsverträgen
    • Privatheit gehört angesichts der neuen technischen Möglichkeiten und des von diesen (mit-)determinierten Verhaltens vieler Menschen zu den großen Themen des beginnenden 21. Jahrhunderts. Die vielfältigen Beiträge des Bandes nehmen die damit verbundenen Fragen in den Blick und untersuchen die sozialen Dimensionen des Privaten (Beate Rössler) auf der einen sowie die nationalen und internationalen Rechtsgrundlagen zum Schutz des Rechts auf Privatheit (Stephanie Schiedermair) auf der anderen Seite. Diese Sichtweisen werden durch Einbeziehung der internationalen Debatten über das Recht auf Privatheit (Norman Weiß) und den Rückgriff auf die literarische Behandlung der Unterscheidung von privat und öffentlich (Detlef von Daniels) ergänzt.°°Die Autorinnen und Autoren machen wichtige Markierungen für künftige Debatten durch die Zusammenschau von historischen Entwicklungen und gesellschaftlichen Veränderungen sichtbar und verdeutlichen, inwieweit die Thematik „Privatheit im digitalen Zeitalter“ mit dem Einzug in diverse Lebensbereiche zunehmend an Bedeutung gewinnt.°°

      Recht auf Privatheit im digitalen Zeitalter
    • Religionsfreiheit ist einerseits selbst Bestandteil der Menschenrechte, andererseits geraten religiöse Gebote vielfach mit den Menschen- und Grundrechten in Konflikt. Autorinnen und Autoren aus der Philosophie, den Rechts- und Religionswissenschaften beleuchten in diesem Sammelband das komplexe Verhältnis von Religion und Menschenrechten. Neben Definitionsversuchen von Religion und Religionsfreiheit liegt der Fokus auf konkreten Fragenstellungen, die sich im religiös neutralen Staat und einer multireligiösen Gesellschaft ergeben, zum Beispiel der Burka-Entscheidung des EGMR, dem Minarettverbot in der Schweiz oder dem weltlichen Recht im Konflikt mit religiösen Geboten. Ziel des Bandes ist es, sachlich fundierte Argumente für die weiter andauernde Diskussion zu liefern. Grundlage der hier versammelten Beiträge sind verschiedene Vorträge einer Konferenz zum Thema „Menschenrechte und Religion – Kongruenz oder Konflikt?“, die das MenschenRechtsZentrum der Universität Potsdam anlässlich seines zwanzigjährigen Bestehens veranstaltete.

      Menschenrechte und Religion - Kongruenz oder Konflikt?
    • Aus Anlass der Neubesetzung des Menschenrechtszentrums mit den Direktoren Prof. Dr. Andreas Zimmermann, LL. M. (Harvard) und Prof. Dr. Logi Gunnarsson fand am 26.10.2011 der Potsdamer Menschenrechtstag unter der Themenstellung "Aktuelle Fragen des Menschenrechtsschutzes" statt. Ganz im Sinne der interdisziplinären Ausrichtung des MenschenRechtsZentrums der Universität Potsdam beschäftigten sich die beiden Direktoren in ihren Einführungsvorträgen aus ihrer jeweiligen Disziplin heraus mit philosophischen und rechtlichen Problemstellungen der Menschenrechte und ihres Schutzes

      Aktuelle Fragen des Menschenrechtsschutzes