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Florian Oppel

    Beck'sches Handbuch Family Office
    Lernkartei Handelsrecht und Gesellschaftsrecht
    Kompendium Internationales Steuerrecht
    Die österreichische Privatstiftung und die deutsche Familienstiftung als Instrumente der Nachfolgegestaltung
    Internationales Steuerrecht
    Einkünftequalifikation bei der Zebragesellschaft
    • Einkünftequalifikation bei der Zebragesellschaft

      BFH v. 11.4.05 GrS 2/02

      • 56bladzijden
      • 2 uur lezen

      Die Arbeit analysiert die Qualifikation der Einkünfte von Gesellschaftern einer Personengesellschaft im Kontext des deutschen Steuerrechts, insbesondere nach § 2 EStG. Seit der Abkehr von der Geprägerechtsprechung wird die Einkunftsart ausschließlich anhand der Tätigkeit der Gesellschaft bestimmt. Dies basiert auf der Annahme, dass die Personengesellschaft als Steuerrechtssubjekt fungiert, was die Gewinnermittlung betrifft. Die Studie beleuchtet die Herausforderungen, die sich aus unterschiedlichen Voraussetzungen der Gesellschafter ergeben, und die Notwendigkeit von Anpassungen in der Einkünfteerzielung.

      Einkünftequalifikation bei der Zebragesellschaft
    • Internationales Steuerrecht

      • 2000bladzijden
      • 70 uur lezen

      Die Kommentierung umfasst sämtliche wesentlichen Normen der deutschen Steuergesetze, die nicht im Außensteuergesetz (AStG) behandelt werden, und legt dabei besonderen Fokus auf internationale Aspekte. Dies ermöglicht eine umfassende Analyse der relevanten steuerlichen Regelungen und deren Anwendung im internationalen Kontext.

      Internationales Steuerrecht
    • Bis 2020 stehen in Deutschland Erbschaften von etwa 2,6 Billionen Euro an, was die Bedeutung der Nachfolgegestaltung unterstreicht. Stiftungen, insbesondere österreichische Privatstiftungen, gewinnen an Relevanz. Trotz ähnlicher Grundstrukturen gibt es wesentliche Unterschiede im zivilrechtlichen und steuerlichen Bereich zwischen deutschen und österreichischen Stiftungen.

      Die österreichische Privatstiftung und die deutsche Familienstiftung als Instrumente der Nachfolgegestaltung
    • Das Kompendium zum internationalen Steuerrecht behandelt umfassend die wesentlichen Fragen und Herausforderungen in diesem Bereich. Es bietet einen praktischen Ansatz aus der Sicht der Finanzverwaltung und Rechtsprechung und hilft, Lösungen für komplexe Probleme zu finden. Experten aus verschiedenen Bereichen haben das Werk verfasst.

      Kompendium Internationales Steuerrecht
    • Zum Werk Die Verwaltung großer Familien-vermögen über ein „Family Office“ hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Rund um die Institution des „Family Office“ ergeben sich zahlreiche betriebswirtschaftliche und rechtliche Fragestellungen. Das Handbuch gibt hierzu umfassend Auskunft. Die Themen reichen dabei von dem Aufbau und der Strukturierung des Family Office über familien- und erbrechtliche Fragestellungen, Rechnungswesen und Controlling bis zu dem Schwerpunkt Steuerrecht. Insoweit werden insbesondere die Nachfolgeplanung und Umzüge der Familie über die Grenze in den Blick genommen. Daneben beleuchtet das Handbuch die möglichen Klassen von Assets, die über ein Family Office gehalten werden können. Zudem werden die Grundlagen für Investitionen des Family Office außerhalb Deutschlands für wichtige Industrienationen aufgezeigt. Vorteile auf einen Blickumfassende Informationen zum Family Officebetriebswirtschaftliche und rechtliche Fragestellungenpraxisnahe und wissenschaftlich fundierte BeiträgeZielgruppe Für Steuerberaterinnen und Steuerberater, einschlägige Fachanwaltschaften, Notariate, Wirtschaftsprüfung, Unternehmen.

      Beck'sches Handbuch Family Office
    • Das ErbStG steht seit langer Zeit auf dem verfassungsrechtlichen Prüfstand. Bereits zweimal hat das BVerfG (1995 und 2006) die Unvereinbarkeit des ErbStG mit dem Grundgesetz festgestellt. Auf die letzte Entscheidung hat der Gesetzgeber durch eine Reform des Gesetzes im Jahre 2008 reagiert und weitreichende Befreiungsmöglichkeiten für Unternehmensvermögen geschaffen, die im Zuge des Wachstumsbeschleunigungsgesetzes 2009 noch ausgeweitet wurden. Insbesondere an diese Regelungen knüpfen neuerliche Zweifel an der Vereinbarkeit des ErbStG mit dem Grundgesetz an, denn eine Verletzung des allgemeinen Gleichheitssatzes (Art. 3 Abs. 1 GG) scheint auf der Hand zu liegen. Diese Zweifel bestätigt auch der II. Senat des BFH, der das ErbStG im Rahmen einer konkreten Normenkontrolle nun dem BFH vorlegte. Die vorliegende Untersuchung widmet sich den verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten, mit welchen nach bisheriger Rechtslage ein erbschaftssteuerneutraler Übergang von Vermögen, gleich welcher Art und Zusammensetzung, erreicht werden konnte und geht der Frage nach, ob diese Gestaltbarkeit zur Verfassungswidrigkeit des ErbStG führt.

      Die Befreiungstatbestände der §§ 13a, 13b ErbStG