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Judith Bornemann

    Jetzt schlägt's 13
    Zwischen Franken und der Front
    • Zwischen Franken und der Front

      • 134bladzijden
      • 5 uur lezen

      Wie haben Soldaten das Weihnachtsfest im Krieg verbracht? Hatten sie Kontakt zu ihren Familien? Wie passt Besinnliches in kriegerische Zeiten? Die beiden Weltkriege forderten unzählige Menschenleben, zerstörten Familien und brachten Leid und Armut über viele. Gegenseitige Aufmunterung und ein Brief aus der Heimat waren oft der einzige Lichtblick. Feldpost, Tagebuchauszüge, Zeitzeugenberichte und Presse artikel vermitteln ein lebendiges Bild, wie Weihnachten in den beiden Kriegen im Feld und in der fränkischen Heimat begangen wurde. Sie zeigen auch die meist vergeblichen Versuche der amtlichen Propaganda, das Christfest im Sinne der eigenen Ideologie umzuformen.

      Zwischen Franken und der Front
    • Wer kennt sie nicht, die schwarze Katze als Unglücksbringer, das Hufeisen über dem Türstock oder Amulette an Halskettchen? Schon immer versuchten Menschen durch den Gebrauch magischer oder religiöser Gegenstände Einfluss auf ihr Schicksal zu nehmen, ihre Zukunft zu deuten oder sich vor bösen Einflüssen zu schützen. Auch in Unterfranken haben sich im Laufe der Jahrhunderte eigene Erscheinungsformen des Aberglaubens herausgebildet, die bis heute in unserem täglichen Leben zu finden sind. Dieses Buch spannt einen weiten Bogen über die Geschichte und Erscheinungsformen des Aberglaubens in Unterfranken, der auch hier zuweilen bedrohliche Formen annahm, aber ebenso eine lustig-harmlose Seite offenbart.

      Jetzt schlägt's 13