Imagination and creativity have always been sought-after qualities in competing for customers. However, it was not until the large-scale production of commodities in the wake of the industrial revolution that advertising became all-important. This publication focuses on enamelled signs with product advertising. They began to appear in large numbers around the end of the 19th century and reached their heyday between 1900 and the late 1930s. Weatherresistant and using bright colours, they advertised industry products, especially the new branded goods. Several well-known artist studios, but also designs created by anonymous hands, shaped the image of the flourishing advertising industry. Gert and Sonja Wunderlich from Leipzig started collecting the colourful enamel signs early on. A small selection of their extensive collection has been put together in this volume. The history and the stories associated with this collection, like the media's artistic quality, have lost none of their fascination today.
Sabine Epple Boeken



"Das Grassimuseum Leipzig wurde in den Jahren 1925 bis 1929 im Stil des Art déco erbaut. Nicht nur, dass das Gebäude als einzigartiges Baudenkmal einen Besuch lohnt: Es sind vor allem die drei dort ansässigen Museen für Angewandte Kunst, für Völkerkunde und für Musikinstrumente, die Besucher aus Nah und Fern in ihren Bann ziehen. Ohnehin gehören alle drei mit ihren Sammlungsbeständen zu den führenden weltweit. Im Buch werden die drei Museen mit kurzen Texten sowie mit einer Auswahl ihrer besten Exponate vorgestellt"--Publisher's website
Made in Denmark
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Dänisches Design ist untrennbar mit den Designikonen des 20. Jahrhunderts verbunden, die – von Kaare Klint über Arne Jacobsen bis zu Verner Panton – vor allem in der zweiten Jahrhunderthälfte die Produkt- und Wohnkultur ganzer Generationen geprägt haben. Dass aber dieser Ära ebenso bedeutende Gestalter, Kunsthandwerker sowie international beachtete Strömungen vorausgingen, wird seltener thematisiert. Doch ist es gerade der Skønvirke, die dänische Ausprägung des Jugendstils, der die Basis für das moderne, dänische Design schuf. Tendenzen des Art Déco werden in dieser umfassenden Schau dänischer Arbeiten ebenso thematisiert wie die des Funktionalismus. Spätestens nach 1945 hat sich „Made in Denmark“ schließlich als internationales Markenzeichen etabliert. Dänisches, und im weiteren Sinn skandinavisches Design hat seither Vorbildcharakter und ist bis heute Inbegriff und Ausdruck eines zeitlos modernen Lebensstils. Ausgewählte Studios: Royal Copenhagen, Bing & Grøndahl, Georg Jensen Sølvsmedie, Saxbo Stentøj, Stelton A/S, Fritz Hansen and Hay. Ausgewählte Designer: Thorvald Bindesbøll, Johan Rohde, Jais Nielsen, Jean René Gauguin, Henning Koppel, Nanna Ditzel, Arne Jacobsen, Kaare Klint, Verner Panton, Bodil Manz und Ole Jensen.