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Bookbot

Torsten Erdbrügger

    Omnia vincit labor?
    Arbeit als Narration
    Leibesvisitationen
    Verbindungen
    • Verbindungen

      • 414bladzijden
      • 15 uur lezen

      „Verbindungen“ präsentiert Beiträge zur Frauenliteratur und -geschichte, zur genderkritisch wiedergelesenen (Post-)DDR-Literatur sowie zum Themenkomplex Gedächtnis und Erinnerung im ostmitteleuropäischen Raum und schlägt dabei einen weiten zeitlichen Bogen von der Lutherzeit bis in die Gegenwart. Die Autorinnen und Autoren nähern sich diesen Themen aus fachwissenschaftlich unterschiedlichen Perspektiven. Gemeinsam ist ihnen der inhaltliche Fokus auf weibliche Geschichte(n), auf kritische Selbst- und Weltentwürfe. Strukturell zeigt der Band die wissenschaftlichen, kollegialen und freundschaftlichen Verbindungen Prof. Dr. Ilse Nagelschmidts. Ihr, ihrem wissenschaftlichen Werk und ihrem gesellschaftspolitischen Engagement ist dieses Buch gewidmet.

      Verbindungen
    • Leibesvisitationen

      Der Körper als mediales Politikum in den (post)sozialistischen Kulturen und Literaturen

      • 432bladzijden
      • 16 uur lezen

      Das Erkenntnisinteresse dieses Buches gilt dem Spannungsfeld von funktionalisiertem und widerständigem, funktionierendem und dysfunktionalem Körper, sowohl den Inszenierungsweisen des Körpers in Literatur, Film und Performancekunst als auch der interdiskursiven Verarbeitung von Körpervorstellungen im (Post)Sozialismus. Leibesvisitationen thematisiert den im Begriff 'Politikum' verdichteten Widerstreit zwischen einzelnem Körper und sozialer Körpervorstellung. Solche 'augenscheinliche Durchsuchung' bildet eine entblößende Besichtigung des Körpers. Sein Funktionieren und seine Widerstandsfähigkeit in Kunst und Literatur stehen dabei im Zentrum. Dieses Interesse am Körper betrifft seine Medialität und die Techniken, mit denen der Körper gebildet und abgebildet, beschrieben und vertextet wird. Mit dem Konnex von Medium und Politikum wird die strategische Verwendung des Körpers in den (post)sozialistischen Literaturen und Kulturen in den Blick genommen.

      Leibesvisitationen
    • „Arbeit“ ist ein wissenschaftliches Dauerthema. Die Autoren dieses Bandes stellen sich die Frage, wie innerhalb der Fachdisziplinen von Arbeit erzählt wird. Welche Formen von Arbeit stehen im Fokus der Forschung? Welche werden ausgeschlossen? Und welche narrativen Muster leiten die wissenschaftliche Rede über Arbeit? So geben sie Einblicke in das Verhältnis von Arbeit und Narration: in den Geschichts- und Sozialwissenschaften, der Technikgeschichte und der Museumspraxis, der Arbeitswissenschaft, Humangeographie, Philosophie und Literaturwissenschaft.

      Arbeit als Narration
    • Omnia vincit labor?

      • 467bladzijden
      • 17 uur lezen

      Welchen Stellenwert nimmt „Arbeit“ gegenwärtig in Kunst und Literatur ein? Wie inszenieren literarische und filmische Werke den Transformationsprozess der Arbeit? Fokussieren sie den konkreten Arbeitsprozess oder reflektieren sie meta-diskursiv unser Verhältnis zur Arbeit. Antworten sie unmittelbar auf die aktuelle Situation ungesicherter Arbeitsverhältnisse oder konterkarieren sie diese mit vergangenen Arbeitstopoi? Verhandeln sie Arbeit kontrapunktisch über deren Abwesenheit oder fokussieren sie auto-poietisch die eigene Textarbeit? Wie lassen sich schließlich Narrative der Arbeit formulieren, und woraus bestehen sie? Die Beiträge liefern Antworten aus Perspektive der vergleichenden, germanistischen und slawistischen sowie romanistischen und anglistischen Literatur-, Kultur- und Medien- sowie Theaterwissenschaft, den Gender-Studies und der Human-Geographie.

      Omnia vincit labor?