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Sarah Lambrecht

    Integrierte Versorgung 2.0
    White Saris and Sweet Mangoes
    • White Saris and Sweet Mangoes

      • 325bladzijden
      • 12 uur lezen
      3,8(99)Tarief

      Explores beliefs and practices surrounding aging in a rural Bengali village. This book focuses on how villagers' visions of aging are tied to the making and unmaking of gendered selves and social relations over a lifetime. It explores ideals of family life and the intricate interrelationships between and within generations. schovat popis

      White Saris and Sweet Mangoes
    • Im Jahr 2000 wird die Integrierte Versorgung in Deutschland eingeführt, um durch neue Vertrags- und Vergütungsformen die Akteure des Gesundheitswesens zu wettbewerblichen Handeln zu motivieren. Historisch gewachsene Versorgungsstrukturen weichen innovativen Ansätzen, die die Kommunikation und Zusammenarbeit der Sektoren sowie die Patientenversorgung optimieren sollen. Integrierte Behandlungspfade und sektorenübergreifende Kooperationen sollen den Anforderungen des sich ändernden Krankheitsspektrums gerecht werden. Marktwirtschaftliche Regulierungsmechanismen, wie Selektivverträge, sollen ökonomische Einsparungen bringen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wird die Integrierte Versorgung 2004 durch Anschubfinanzierung attraktiv. Als erste Projekte die Risiken überstanden haben, endet die Finanzierung zeitgleich mit der Einführung des Gesundheitsfonds, der die gesetzliche Krankenversicherung reformiert und neue Herausforderungen für die Krankenkassen mit sich bringt. Dies erfordert Überlegungen zu Finanzierungsalternativen, die von selbstständiger Finanzierung bis hin zur Forderung nach einem Ausbau der Anschubfinanzierung reichen. Die historische Entwicklung der Integrierten Versorgung wird von den ersten Strukturverträgen 1997 über das Gesundheitsreformgesetz 2000 bis zum GKV-Modernisierungsgesetz 2004 beschrieben. Parallelen und Unterschiede zum anglo-amerikanischen Managed-Care-Konzept sowie Chancen und Risiken einzelner Groß

      Integrierte Versorgung 2.0