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Stephan Szalai

    Handbuch für Notarfachangestellte
    Personengesellschaften, Rechtsfähigkeit und Leistungsstörungen
    Überlassungsverträge in der notariellen Praxis
    • Überlassungsverträge in der notariellen Praxis

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      Exklusiv für Notarfachangestellte: Überlassungsverträge schnell und sicher aufsetzen Das Entwerfen und Abfassen von Überlassungsverträgen gehört zu den grundlegenden Aufgaben von erfahrenen Notarfachangestellten. Da ist es schon verwunderlich, dass es bisher kein Buch gab, dass sich explizit an Notarfachangestellte richtet, um ihnen bei dieser wichtigen Tätigkeit zu helfen. Doch diese Lücke wird nun mit dem Handbuch "Überlassungsverträge in der notariellen Praxis" von Rechtsanwalt und Notar Ulf Schönenberg-Wessel endlich geschlossen. Jetzt mehr erfahren! Exklusiv für Notarfachangestellte: Überlassungsverträge schnell und sicher aufsetzen Obwohl Überlassungsverträge in der notariellen Praxis gang und gäbe sind, so hat das Aufsetzen dieser Verträge durchaus seine Tücken, und die ein oder andere knifflige Konstellation kann für Unsicherheiten sorgen. Das liegt vor allem daran, dass hier unterschiedliche rechtliche Aspekte eine Rolle spielen können, je nachdem welche Interessen die Beteiligten vertreten. So ist oft das Schuld- und Sachenrecht relevant, häufig ist aber auch das Familien-, Erb- oder Sozialrecht involviert. Zusätzlich kommen nicht selten auch noch steuerrechtliche Fragestellungen mit ins Spiel, was die Angelegenheit zusätzlich verkompliziert. Unterschiedliche Motive für einen Überlassungsvertrag Einem Überlassungsvertrag können diverse Motive zugrunde liegen: Das mehrfache Ausnutzen von Erbschaft- und Schenkungsteuerfreibeträgen, die Reduzierung von Pflichtteils- bzw. Pflichtteilsergänzungsansprüchen oder die Streitvermeidung bei der vorweggenommenen Erbfolge - das sind nur einige Beispiele. Damit Notarfachangestellte den Vertrag sachgerecht aufsetzen können, ist es unerlässlich, dass zuallererst Klarheit über das Motiv herrscht. Bei dieser Aufgabe hilft ab sofort der neue Praxisratgeber "Überlassungsverträge in der notariellen Praxis". Dabei handelt es sich um das bisher einzige Buch, das sich explizit als Unterstützung für NoFas versteht, wenn es um diese Themen beim Überlassungsvertrag geht: Freigebige Schenkung Schenkung unter Vorbehalt (Gegenständlich beschränkter) Pflichtteilsverzicht Risiken bei Schenkungen Anzeigepflicht bei Überlassungsverträgen Anrechnung und Ausgleichung Ehebedingte Zuwendungen Familienpool Unternehmensnachfolge Kosten der Beurkundung Die Grundtypen der Überlassungsverträge und deren Motive bilden dabei das Gerüst dieses praxisorientierten Handbuchs. Zusätzlich erhalten NoFas zahlreiche Muster für die jeweilige Konstellation und alle Informationen, die sie zur Vorbereitung und Gestaltung der Überlassungsverträge benötigen. Anschauliche Beispiele und leicht verständliche Praxistipps helfen, die diversen Gestaltungsmöglichkeiten zu verdeutlichen. Ideal für die tägliche NoFa-Praxis! Die Autoren setzen bei ihrem Werk - ganz im Sinne der maximalen Praxistauglichkeit - auf eine gelungene Mischung aus kompakten Informationen und leicht nachvollziehbaren Tipps. So ist "Überlassungsverträge in der notariellen Praxis" eine echte Unterstützung für alle Notarfachangestellten - auch bei spezielleren Fällen - und hilft dabei, die Beurkundung optimal und fehlerfrei vorzubereiten. Aber auch für Notare und Anwaltsnotare, die an einem praxisorientieren Überblick interessiert sind, lohnt sich ein Blick in dieses hilfreiche Kompendium. Jetzt anfordern!

      Überlassungsverträge in der notariellen Praxis
    • Personengesellschaften, Rechtsfähigkeit und Leistungsstörungen

      Leistungsstörungen bei (rechtsfähigen) Personengesellschaften

      Bei Personengesellschaften sind die Gesellschafter eng miteinander verbunden. Es ist ungeklärt, wie die Leistungspflichten der Gesellschafter verknüpft sind und welche Folgen Leistungsstörungen für das Gesellschaftsverhältnis zeitigen. Der Verfasser untersucht diese mit Fokus auf die GbR. Er stellt die Unterscheidung zwischen Innen- und Außengesellschaft in Frage und betrachtet die GbR als ausnahmslos rechtsfähig. Der Gesellschaftsvertrag sei einer zugunsten Dritter, auf den § 320 BGB mit Einschränkungen ebenso Anwendung finde wie einzelne Vorschriften des besonderen Schuldrechts. Weiter beschäftigt er sich u. a. mit der Anpassung des Gesellschaftsvertrages sowie der Rechtsdurchsetzung des Einzelnen.

      Personengesellschaften, Rechtsfähigkeit und Leistungsstörungen
    • Das Nachschlagewerk für Einsteiger und Profis Der Klassiger für Fachangestellte und Berufseinsteiger im Notariat erscheint bereits in der 5. Aufl. und bietet wie gewohnt einen Überblick über die praktischen Abläufe im Notariat. Das Werk ist bis zur Vorauflage im Luchterhand-Verlag erschienen. Durch zahlreiche Formulierungsbeispiele, Hinweise und Checklisten vermittelt das Werk neben dem für die Fachprüfung erforderlichen Wissen, zusätzliches Hintergrundwissen zu den im Notariat relevanten Rechtsgebieten und ist somit auch als Nachschlagewerk im Notariat unentbehrlich. In der Neuauflage sind vor allem die Änderungen durch das GNotKG, dem FamFG und der Erbrechtsreform eingearbeitet. Die Berücksichtigung der neusten Rechtsprechung und Literatur verdeutlich die Aktualität des Werks.

      Handbuch für Notarfachangestellte