Bilder auf der Grenze
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Als Maler und Grafiker hat Johann Georg Müller (1913–1986) sich bereits zu Lebzeiten einen Ruf erworben. Seit den 1990er-Jahren wird er wiederentdeckt, vor allem seine großformatigen abstrakten Gemälde und Holzschnitte. In Vergessenheit geraten ist hingegen sein fotografisches Werk der 1960er- und 1970er-Jahre. Der vorliegende Band dokumentiert dieses nun umfangreich: die Fotoübermalungen sind vollständig abgebildet, zahlreiche Schwarzweißfotografien, Akte, Stillleben und Landschaften vervollständigen den Überblick. Die kunstwissenschaftliche Bearbeitung erfolgt in zwei Essays von Sabine Elsa Müller und Urs Roeber.
