Když Itálie 11. června 1940 vyhlásila Velké Británii a Francii válku a v září vstoupila do britskými vojsky obsazeného Egypta, wehrmacht se právě připravoval na operaci „Barbarossa“. Ovšem rýsující se italská porážka v Africe přiměla Hitlera, aby v únoru 1941 vyslal vojska wehrmachtu do Tripolisu – to byla hodina zrodu německého Afrikakorpsu. V následujících dvou letech vedla tato vojska pod charismatickým velitelem Erwinem Rommelem se střídavými úspěchy boje v africké pouštní krajině. Tyto boje přivedly německý Afrikakorps od prvních těžkých střetů s Brity u Marsa el Brega přes Tobruk a Sollum do zuřivých bojů o egyptský El Alamein, kde protivník donutil německá a italská vojska po vysokých ztrátách k ústupu. Německý Afrikakorps a jeho italští spojenci dotlačení spojeneckými vojsky v Tunisku k válce na dvou frontách 12. a 13. května kapitulovali. Většina jejich vojáků padla do britského zajetí. Autor líčí slovy i obrázky historii legendárního Afrikakorpsu a válečného tažení v Africe zasazenou do životopisu jeho oslavovaného velitele, generála polního maršála Erwina Rommela, „Pouštní lišky“. Díky jeho genialitě se mu podařilo proti často velké přesile protivníka dosáhnout velkých úspěchů a společně se svými vojáky získat u tehdejšího nepřítele uznání.
Volkmar Kühn Boeken






Podtitul: Zelení ďáblové ve výsadkových akcích a v pozemním boji 1939 – 1945 (Belgie, Kréta, nové plány - Afrika, Tunis, Sicílie, Itálie, Rusko, boj o Monte Cassino)
Deutsche Fallschirmjäger im Zweiten Weltkrieg
Grüne Teufel im Sprungeinsatz und Erdkampf 1935-1945
Das Absetzten einer Armee aus der Luft war ein Novum in der Kriegsgeschichte. Namen wie Eben Emael, Rotterdam, Norwegen, Kreta, El Alamein, Tunis, Sizilien, Normandie, Bretagne, und nicht zu vergessen, Monte Cassino, der Einsatz der „Brandenburger“-Fallschirmjäger in Jugoslawien oder die Ardennenoffensive sind mit der Geschichte der deutschen Fallschirmjäger eng verbunden. In der Gluthitze Afrikas standen deutsche Fallschirmjäger ebenso im Einsatz wie in den Eiswüsten Russlands. In Wort und Bild erzählt Volkmar Kühn die Geschichte der deutschen Fallschirmtruppe von ihren Anfängen im Jahr 1935 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges 1945. Dieses Werk bezeugt den Opfergang dieser Elitetruppe anhand von Kriegstagebüchern der Verbände, Tagebüchern von deren Führern und Hunderte von Berichten von Fallschirmjägern aller Dienstgrade - vom Fallschirmschützen bis zum Oberbefehlshaber der deutschen Fallschirmtruppe. In den Kapiteln spiegeln sich die oft kampfentscheidenden Taten tapferer Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften wider. Packende Kampfberichte und über 370 Fotos und Lagekarten machen dieses Werk zu einem Standardwerk über die deutsche Fallschirmtruppe.
Das Absetzten einer Armee aus der Luft war ein Novum in der Kriegsgeschichte. Namen wie Eben Emael, Rotterdam, Norwegen, Kreta, El Alamein, Tunis, Sizilien, Normandie und nicht zu vergessen Monte Cassino sind mit der Geschichte der deutschen Fallschirmjäger eng verbunden. In der Gluthitze Afrikas standen deutsche Fallschirmjäger ebenso im Einsatz wie in den Eiswüsten Russlands. In Wort und Bild erzählt Volkmar Kühn die Geschichte der deutschen Fallschirmtruppe von ihren Anfängen im Jahr 1935 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges 1945. Dieses Werk bezeugt den Opfergang der Fallschirmtruppe anhand vieler Gespräche und Berichte von Fallschirmjägern aller Dienstgrade. In den Kapiteln spiegeln sich die oft kampfentscheidenden Taten tapferer Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften wider. Packende Berichte und 200 Fotografien machen dieses Werk zu einem Standardwerk über die deutsche Fallschirmtruppe.
Seit 1968 ist das Schaffen des Bildhauers Volkmar Kühn (1942 gebürtig in Königsee/Thüringen) mit dem ehemaligen Prämostratenserkloster Mildenfurth bei Weida eng verbunden. Aus Anlass seines 75. Geburtstages am 27. Juli 2017 würdigt der Herausgeber im Auftrag des Vogtländischen Altertumsforschenden Vereins zu Hohenleuben e. V. (gegründet 1825) das umfangreiche Schaffen Volkmar Kühns im Kontext der gegenwärtigen Zivilisationskrise. Im Werk Volkmar Kühns wird, gewissermaßen als künstlerische Entsprechung insbesondere zur Verantwortungsethik von Hans Jonas, beständig die gestörte Mensch-Natur-Beziehung, aber ebenso auch die Entfremdung des Menschen seiner selbst thematisiert. Zwei Fotoserien des Fotografen Uwe Steinbrück – „Arbeitsbesuch: Volkmar Kühn“ und „Garten Eden: Zu Gast bei Volkmar Kühn“ – ermöglichen es, die Einzigartigkeit des zur Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten zugehörigen Kloster-Schloß-Komplexes, mit welchem das Werk Volkmar Kühn nunmehr untrennbar verwoben ist, nachzuempfinden. Der Bildband erscheint anlässlich der Sonderausstellung „Volkmar Kühn – Skulpturale Bildwelten“, die vom 5. August 2017 bis zum 15. Januar 2018 im Kloster Mildenfurth gezeigt wird.
Skulptur
- 110bladzijden
- 4 uur lezen
In Wort und Bild erzählt Volkmar Kühn die Geschichte des legendären Deutschen Afrika-Korps und des Afrikafeldzuges, die am 11. Juni 1940 durch die Kriegserklärung Italiens an England und Frankreich ihren Anfang nahm und mit der Kapitulation der deutschen und italienischen Streitkräfte am 13. Mai 1943 sein Ende fand. Untrennbar verbunden ist das große Ringen in der Wüste von Nordafrika mit der Biografie eines Mannes, des legendären General Feldmarschalls Erwin Rommel, der „Wüstenfuchs“ genannt, der mit seinem Genie gegen einen oft übermächtigen Gegner in der Lage war, große Erfolge zu erringen und sich zusammen mit seinen Soldaten die Achtung ihres damaligen Gegners zu erwerben. Eine Dokumentation der Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes und höher Stufen des Deutschen Afrika-Korps rundet dieses Standardwerk über den Krieg in der nordafrikanischen Wüste ab.