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Egon Garstick

    Junge Väter in seelischen Krisen
    Väter in der psychodynamischen Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen
    Die Schreibaby-Sprechstunde
    • Die Schreibaby-Sprechstunde

      Eltern und ihre Kinder pädiatrisch-psychologisch begleiten

      Dem Eltern-Burnout wirksam vorbeugen - Das erste Buch, dass das Phänomen »Schreibaby« aus Sicht eines Kinderarztes und eines Psychotherapeuten beschreibt - Der transdisziplinäre Ansatz als Schlüssel zur erfolgreichen Therapie - Ein besonders niedrigschwelliges Beratungsangebot für hilfesuchende Eltern Immer wieder kommt es zu Überforderungen in der frühen Entwicklung eines Kindes. Etwa 16–20 % aller Neugeborenen sind Schreibabys. Eltern werden durch das übermäßige Schreien und den andauernden Schlafentzug an den Rand ihrer Kapazitäten gebracht. Häufig sind die extremen Erschöpfungszustände der Eltern sowie ihre eigenen, noch unerkannten Vernachlässigungen und traumatischen Erfahrungen aus Kindheit und Jugend eine schwere Hypothek für ihre neue Lebensaufgabe. Für das flexible Auffangen dieser entgleisenden Beziehung braucht es eine engagierte und einfühlsame Zusammenarbeit von Kinderärzt: innen und Psychotherapeut: innen, damit in den frühkindlichen Entwicklungsströmen erfolgreiche und effiziente bio-psycho-soziale Lotsenarbeit möglich wird.

      Die Schreibaby-Sprechstunde
    • Eine Psychotherapie ohne die Beteiligung beider Elternteile bringt die Kinder in belastende Loyalitätskonflikte. Auch ihre Väter müssen ihnen diesen speziellen Spiel- und Erfahrungsraum erlauben. Im Buch werden Familienkonstellationen mit verschiedenen „Vätertypen“ und der Versuch, sie durch flexibles Vorgehen im Interesse des triadischen Entwicklungsraumes zu erreichen, vorgestellt. Die Auseinandersetzung mit den Vätertheorien von S. Freud, Lacan und Abelin ermöglicht Kinder- und Jugendpsychotherapeuten eine praxisorientierte Reflexion der Theorien über das „väterliche Prinzip“.

      Väter in der psychodynamischen Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen
    • Junge Väter in seelischen Krisen

      Wege zur Stärkung der männlichen Identität

      • 159bladzijden
      • 6 uur lezen

      Seelische Krisen junger Väter sind ein Tabuthema. Doch nicht nur die Mütter, auch die Väter werden in der Zeit vor und nach der Geburt stark mit emotionalen Themen konfrontiert: Sie fühlen sich überflüssig und frustriert, einige geraten in eine seelische Krise. Dabei kann eine Vaterschaft die männliche Identität durchaus bereichern; Egon Garstick zeigt, wie den jungen Vätern - und der ganzen Familie - geholfen werden kann. Es gibt immer wieder frustrierte Väter, die sich durch die enge emotionale Beziehung zwischen Mutter und Baby entwertet und überflüssig fühlen. Nicht selten kommt es dazu, dass sie sich vor oder nach der Geburt ihres Kindes betrinken oder sogar sexuell übergriffig werden – als Ausdruck seelischer Krisen. Sie erfahren frühkindliche Abhängigkeitsgefühle, erheben Anspruchshaltungen und neigen zu Regressionen, also zu einem Zurückfallen auf Verhaltensweisen und Ängste, die in früheren Lebenszeiten aufgetreten sind. Der Autor zeigt an ausführlichen Falldarstellungen, wie man mit den »jungen« Vätern, mit ihren Frauen und mit ihren Kindern arbeiten kann. Ziel ist es, bei den Vätern ein Gefühl reifer Vaterschaft zu entwickeln, von dem die gesamte Familie profitiert. Dieses Buch richtet sich an: - PsychotherapeutInnen - Paarberater - PsychologInnen - Hebammen - Kinderkrankenschwestern - MitarbeiterInnen in Familien- und Eltern- Beratungsstellen

      Junge Väter in seelischen Krisen