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Jens Gillessen

    Zweckfrei nützlich
    Berufsfelder im Professionalisierungsprozess
    Was, wenn jeder ...?
    Knowledge Europe
    • 2014

      Knowledge Europe

      EU-Strukturfondfinanzierung für wissenschaftliche Einrichtungen

      Die neue EU-Strategie „Europa 2020“ soll die europäische Strukturförderung konsequenter auf das Ziel nachhaltigen, intelligenten und integrativen Wachstums ausrichten. Ansatzpunkte für die Neuausrichtung ist die Konzentration der Fördermittel auf die Transformation regionaler Ökonomien hin zu verstärkter Wissensbasierung der Wertschöpfung und intelligenter Spezialisierung. Für die Realisierung solcher Vorhabenspielen Hochschulen eine zentrale Rolle. Die Absicht, EU-Strukturfondsmittel einzusetzen und den finanziellen Eigenanteil zu organisieren erfordert insbesondere, mit den neuen Regularien souverän umzugehen und bisherige Kofinanzierungserfahrungen auszuwerten. Die HoF-Handreichung leistet diese Auswertung und gibt einen leicht nachvollziehbaren Überblick über Förderbedingungen und -möglichkeiten europäischer Strukturfonds.

      Knowledge Europe
    • 2014

      Was, wenn jeder ...?

      Ethische Verallgemeinerung seit Kant - eine Kritik

      • 452bladzijden
      • 16 uur lezen

      Moralische Kritik wird häufig in Gestalt der Frage vorgebracht: 'Was wäre, wenn jeder so handelte wie du?' Die hinter dieser Frage zu vermutende Form moralischen Argumentierens ist in der Vergangenheit in den unterschiedlichsten Gestalten präzisiert, kritisiert und verteidigt worden - in Interpretationen des Kategorischen Imperativs wie auch von analytischen Ethikern. Die Arbeit stellt den ersten monographischen Versuch seit Jahrzehnten dar, das unübersichtliche Feld wieder zu ordnen. Anhand konkreter Anwendungsfälle erprobt sie ein breites Spektrum von Verallgemeinerungsverfahren, analysiert die Probleme und kommt zu neuen Ergebnissen.

      Was, wenn jeder ...?
    • 2013

      Berufsfelder im Professionalisierungsprozess

      Geschlechtsspezifische Chancen und Risiken

      Die Soziale Arbeit, die Betreuung von Kleinkindern und die Geburtshilfe durch Hebammen und Geburtshelfer sind Bereiche, die sich um Professionalisierung bemühen. Im Mittelpunkt dieser Bemühungen steht die Einführung neuer Studienangebote, die nicht nur die Qualität der beruflichen Praxis verbessern, sondern auch die Berufe für potenzielle Einsteiger attraktiver machen und den Status der Beschäftigten heben sollen. In vielen dieser Professionalisierungsprozesse sind überwiegend Frauen tätig. Eine stärkere geschlechtliche Durchmischung dieser einstigen 'Frauenberufe' wird angestrebt, um Geschlechtergerechtigkeit zu fördern und männliche Rollenvorbilder in pädagogischen Berufen zu etablieren. Dieses Ziel soll durch Statusverbesserungen erreicht werden, da Männer 'Frauenberufe' vor allem dann als interessant empfinden, wenn Prestige, Gehalt und Aufstiegschancen steigen. Allerdings gibt es Zielkonflikte: Professionalisierungsprozesse führen oft zu geschlechtsspezifischen Marginalisierungen, wobei Männer überproportional Führungspositionen besetzen, während Frauen die Kerntätigkeiten ausüben. Die Untersuchung vergangener Professionalisierungsprozesse bietet wichtige Erkenntnisse zur Bewältigung dieser Herausforderungen. Die Autorinnen und Autoren des Themenschwerpunkts analysieren die geschlechtsspezifischen Auswirkungen ausgewählter Professionalisierungsprozesse und diskutieren Faktoren, die den Wandel der Geschlechterordnung beein

      Berufsfelder im Professionalisierungsprozess
    • 2013

      Zweckfrei nützlich

      Wie die Geistes- und Sozialwissenschaften regional wirksam werden . Fallstudie Sachsen-Anhalt

      Regionale Entwicklungsbeiträge der Geistes- und Sozialwissenschaften lassen sich zwar nur schwer quantifizieren. Daraus folgt jedoch nicht, dass sie unbedeutsam wären. Die Studie zielt darauf ab, sie im konkreten Fall Sachsen-Anhalts sichtbar zu machen. In einer sozialwissenschaftlichen Außenperspektive auf die Geistes- und Sozialwissenschaften werden deren gegenwärtige Ausstattung und Strukturen, spezifische Wertschöpfungsbeiträge und demografische Effekte in Augenschein genommen. Diejenigen regionalen Entwicklungsbeiträge, die sich nicht unmittelbar quantifizieren lassen, werden qualitativ beschrieben und in ihrer Bedeutsamkeit begründet. Dabei handelt es sich in erster Linie um Beiträge zur Aufklärung der Gesellschaft, zur Pflege des kulturellen Erbes und zur Minimierung gesamtgesellschaftlicher Risiken. In einer ergänzenden geistes- bzw. sozialwissenschaftlichen Innenperspektive wird dazu das geschichtlich gewachsene - und gegenüber Nützlichkeitsimperativen traditionell skeptische - Selbstverständnis der beteiligten Fächergruppen auf mögliche regionale Relevanzen hin befragt.

      Zweckfrei nützlich