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Ekaterina Makhotina

    1 januari 1982
    Erinnerungen an den Krieg - Krieg der Erinnerungen
    Stolzes Gedenken und traumatisches Erinnern
    Krieg im Museum
    • Krieg im Museum

      Präsentationen des Zweiten Weltkriegs in Museen und Gedenkstätten des östlichen Europa

      The authors of this anthology compare for the first time the meaning of the museums and memorials for the debates surrounding the memory of World War II in Eastern Europe. No other event in the history of Europe has had such a broad influence on the political identity and has become so strongly interwoven with the political history and national interpretations as World War II. Against this background, the authors of this anthology look at selected museums in Eastern Europe and study their role as mediators of memory and the offspring of historical debates. Have they become historical “referees” or are the stagings in museums planned events? At the core of these analyses furthermore lie themes such as victim hierarchies, dealing with the Holocaust and collaboration.

      Krieg im Museum
    • Stolzes Gedenken und traumatisches Erinnern

      Gedächtnisorte der Stalinzeit am Weißmeerkanal

      • 145bladzijden
      • 6 uur lezen
      5,0(1)Tarief

      Der Wasserweg zwischen der Ostsee und dem Weißen Meer im Norden Russlands ist das erste der Stalinschen technologischen Großprojekte. Hier sollte von 1931 bis 1933 das Modell eines Zwangsarbeitslagers getestet werden. Die erfolgreiche rekordschnelle Fertigstellung des Weißmeerkanals bedingte die Weiterführung des GULAG-Systems als ein «Wirtschaftsunternehmen» für große Infrastrukturprojekte. Die karelische Kreisstadt Medvež’egorsk, an welcher der Weißmeerkanal seinen Anfang nimmt, ist eine herausragende Gedächtnislandschaft – neben dem viel propagierten Wasserweg befindet sich in Stadtnähe die Gedenkstätte Sandormoch für die Opfer des Großen Terrors. Die Studie untersucht diese beiden Gedächtnisorte der Stalinzeit in dem gegebenen Erinnerungsraum und betrachtet dabei die materiellen und rituellen Zeugnisse der Erinnerung wie Denkmale, Museen, Festkultur sowie die kommunikative Erinnerung der hier lebenden Menschen.

      Stolzes Gedenken und traumatisches Erinnern