When Mobile Payment systems first emerged at the turn of the millennium, expectations were high regarding their potential and implementation. However, the market has experienced slow growth, with no significant breakthroughs in Europe. To analyze the reasons behind this stagnation and explore long-term development prospects in Germany, the Center for Payment Studies conducted two academic studies. The first, titled "Mobile Payment: Where Are We Headed? Opportunities and Risks for Market Participants in Europe," investigates the trends and requirements for Mobile Payment, focusing on potential business models from the banks' perspective. The second study, "Mobile Payment: Business Models, Applications, Added Value, and Client Expectations," delves into the current Mobile Payment ecosystem, aiming to identify development paths and explore opportunities for added value services. This book compiles findings from both studies, providing valuable insights into various aspects of the Mobile Payment ecosystem and highlighting the challenges and opportunities that lie ahead for market participants.
Jens Kleine Boeken





While most people regularly think about their personal finances, most do not give a second thought about the cash that sits in their pocket and how much that actually costs them. Cash is seen by consumers as a low cost method of payment 89 % of Germans think cash is the cheapest way to pay. To analyze these question the Center for Payment studies at the Research Center for Financial Services omittet a survey and found out, this isn t the truth. Cash creates costs for all parties retailers, banks, consumers and governments. The total cost of cash for the German state is a staggering 8.3 bn Euros per year. Meanwhile the total cost of cash for the private sector (banking / retail and individuals) was even higher 12.5 bn Euros. For example, cash costs the German retail industry alone, 6.7 bn Euros per year with costs including cash storage, cash handling, transport and security.
Die Sammelgebiete der deutschen Bevölkerung unterlagen in den vergangenen Jahrzehnten einem deutlichen Wandel. Gesammelt werden neben Klassikern wie Bücher, Briefmarken und Münzen, vor allem auch Kunst, Modellautos und Nippes. Die Sammelgebiete der Deutschen sind dabei so vielfältig wie die dahinterstehenden Motive. Insgesamt sammelt mehr als jeder dritte Deutsche über 18 Jahren. Auf die Bevölkerung hochgerechnet entspricht dies 23,2 Mio. Menschen. Dabei wird das Sammeln vornehmlich als Hobby und weniger als Kapitalanlage angesehen. Mit der Studie: „Sammeln: Im Spannungsfeld zwischen Leidenschaft und Kapitalanlage“ untersucht das Research Center for Financial Services der Steinbeis-Hochschule Berlin anhand einer empirischen Bestandsaufnahme das Sammelverhalten der deutschen Bevölkerung. Die Studie liefert dabei interessante Einblicke über die Entwicklungen der Sammelgebiete sowie die Motive und Persönlichkeitseigenschaften der unterschiedlichen Sammlertypen. Studienreihe des Research Center for Financial Services der Steinbeis-Hochschule Berlin
Investments in Infrastruktur haben bei institutionellen Investoren in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Allerdings ist zum Aufbau von Know-how in diesem Bereich kaum adäquate Literatur verfügbar. Dieses Buch hat deshalb das Ziel, diese Lücke durch eine sowohl wissenschaftliche als auch praxisorientierte Darstellung zu schließen. Dabei werden die unterschiedlichen Einbindungsmöglichkeiten der Assetklasse Infrastruktur sowie auch die für Investmententscheidungen relevanten Aspekte vorgestellt.
Die Bedeutung von Gold als Kapitalanlagemöglichkeit hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Als Absicherung in wirtschaftlich unsicheren Zeiten ist das Edelmetall gefragter denn je. Vor diesem Hintergrund untersuchte das Steinbeis Research Center for Financial Services der Steinbeis-Hochschule Berlin in Zusammenarbeit mit dem Edelmetallproduzenten Heraeus in der Studie ''Goldinvestments: Besitz, Trends und Erwartungen von Privatpersonen in Deutschland 2012'' den Goldbesitz privater Haushalte in Deutschland. Hierbei wurden neben dem reinen Besitz auch die Herkunft des Besitzes, die zugrunde liegenden Motive des Golderwerbs sowie die Einstellung von Privatpersonen zu Edelmetallen analysiert. Die aktuelle Studie ist bereits die dritte Untersuchung des Steinbeis Research Center for Financial Services zum Thema Goldbesitz bei Privatpersonen in Deutschland und liefert interessante Einblicke in Form von Kennzahlen und Statistiken.