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Bernadette Reinhold

    Edition Angewandte: „Sonderfall“ Angewandte
    Zwischenräume, Zwischentöne
    Oskar Kokoschka und Österreich
    Grafikdesign von der Wiener Moderne bis heute. Von Kolo Moser bis Stefan Sagmeister.
    Oskar Kokoschka : neue Einblicke und Perspektiven. New insights and perspectives
    Oskar Kokoschka, ein Künstlerleben in Lichtbildern, an artist's life in photographs
    • Der fotografische Nachlass von Oskar und Olda Kokoschka umfasst rund 5.000 Fotos. Porträts bedeutender Fotografen und Fotografinnen, etwa von Madame d’Ora (Dora Kallmus), Hugo Erfurth, Brassaï, George Platt Lynes, René Burri, Trude Fleischmann oder Erich Lessing befinden sich darunter. Neben kunstvoll komponierten Aufnahmen stehen zahlreiche Pressefotos sowie überraschende Schnappschüsse. Durch ausführliche Kommentare bietet die erste Fotobiografie Kokoschkas Einblick in dessen vielfältiges Schaffen und bewegtes Leben. Im Spiegel dieses außergewöhnlichen Künstlers wird zugleich ein Stück Kultur- und Zeitgeschichte sowie auch Fotogeschichte des 20. Jahrhunderts erfahrbar.

      Oskar Kokoschka, ein Künstlerleben in Lichtbildern, an artist's life in photographs
    • Oskar Kokoschka hat sich als „Oberwildling“ der Wiener Moderne, als Multitalent in Bild und Wort, als Schöpfer eines viel rezipierten Puppenfetischs und als prominenter, von den Nazis als „entartet" diffamierter Künstler und Antifaschist in den Kanon einer explizit widerständigen Moderne eingeschrieben – als Inbegriff des radikalen, politischen Künstlers. Kokoschka revisited: Die Publikation versammelt als Ergebnis einer internationalen Tagung am Oskar Kokoschka Zentrum der Universität für angewandte Kunst Wien aktuelle Forschungen aus Kunst- und Kulturwissenschaft, Zeitgeschichte, Literatur- und Theaterwissenschaft, Gender Studies und Biografieforschung. Auf Basis bislang unbekannter Quellenfunde beleuchtet sie Leben und Werk des faszinierenden Künstlers neu und hinterfragt kritisch seine wirkmächtigen Narrative.

      Oskar Kokoschka : neue Einblicke und Perspektiven. New insights and perspectives
    • Erstmals zeigt die Universität für angewandte Kunst Wien ihre Schätze aus den Sammlungen. – den hochkarätigen, großteils der Öffentlichkeit noch unbekannten Beständen aus Malerei, Grafik, Fotografie, Architekturzeichnung und -modell, Mode und Grafikdesign wird jeweils ein Band gewidmet. Der erste Band „Grafikdesign von der Wiener Moderne bis heute" präsentiert Höhepunkte der visuellen Kommunikation aus über 100 Jahren. Von gebrauchsgrafischen Arbeiten der Secession und der Wiener Werkstätte seit Kolo Moser, über Arbeiten Joseph Binders bis zu Stefan Sagmeister, über Grafikdesign von Künstlern wie Brus, Oberhuber, Nitsch und anderer, über Logos der 1980er Jahre – die „Ikonen des Kapitalismus" – von den Austrian Airlines bis Bankomat, sowie das grafische Revival der Moderne seit den 1990er Jahren bis heute. Kurze, prägnante Informationen zu den Exponaten erläutern den historischen Kontext und bieten einen tiefen Einblick in die Strömungen in Gesellschaft und Kunst.

      Grafikdesign von der Wiener Moderne bis heute. Von Kolo Moser bis Stefan Sagmeister.
    • Oskar Kokoschka und Österreich

      Facetten einer politischen Biografie

      Ein spannender Parcours durch die Kunst und die politische Geschichte des 20. Jahrhunderts sowie die wechselvolle Biographie eines faszinierenden Künstlers.

      Oskar Kokoschka und Österreich
    • Zwischenräume, Zwischentöne

      • 272bladzijden
      • 10 uur lezen

      Anlässlich der Emeritierung Patrick Werkners, Kunsthistoriker und langjähriger Leiter von Kunstsammlung und Archiv der Universität für angewandte Kunst Wien, widmen ihm seine Freunde und Weggefährten ein Buch mit mehr als 30 künstlerischen und wissenschaftlichen Beiträgen zu seinen weit gefächerten Arbeitsfeldern: zur Kunst- und Musikgeschichte, zur Gegenwartskunst, zu Sammlungspraxis und zahlreichen weiteren kulturwissenschaftlichen sowie theoretischen Themen. Einen Schwerpunkt bildet die Wiener Moderne, insbesondere der Umkreis Oskar Kokoschkas.

      Zwischenräume, Zwischentöne
    • Edition Angewandte: „Sonderfall“ Angewandte

      Die Universität für angewandte Kunst Wien im Austrofaschismus, Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit

      • 448bladzijden
      • 16 uur lezen

      Historische Aufarbeitung - Universitätsgeschichte Als die Wiener Kunstgewerbeschule 1941 zur Reichshochschule erhoben wurde, feierte sie sich als einzigartigen ,,Sonderfall" im nationalsozialistischen Universitätswesen. Ausgehend von neuesten Forschungen, zeichnet diese Studie die wechselhafte Geschichte der heutigen Universität für angewandte Kunst Wien im Austrofaschismus, Nationalsozialismus und in den Nachkriegsjahren nach. Das Buch gibt umfassende Einblicke in Kunstsammlung und Archiv der Universität für angewandte Kunst Wien und untersucht die Geschichte dieser Wiener Kunstinstitution, ihre Klassen und Werkstätten sowie ihre Lehrenden und Studierenden. Dabei stellen sich Fragen nach politischen, kulturellen und künstlerischen Zäsuren sowie Kontinuitäten im Wandel demokratischer und faschistischer Strukturen, die die Universität von 1933 bis 1955 prägten. Kritische Institutionengeschichte im kulturpolitischen Kontext Forschungsbeitrag zur Wiener Moderne und österreichischen Zeitgeschichte Mit einer umfangreichen Chronologie mit Biografien von Künstler:innen und einem großzügig bebilderten, kommentierten Katalogteil mit ausgewählten Beispielen (Kunstwerke, Archivalien, Quellen)

      Edition Angewandte: „Sonderfall“ Angewandte