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Mathias Wilhelm

    Was ist Sünde? Antworten aus der Sicht evangelischer Theologen des 20. Jahrhunderts
    Leitmotivische Thematik in den Confessiones Augustins
    Über das priesterschriftliche Sühneverständnis nach Levitikus 16 und dessen Relevanz für die neutestamentliche Tradition
    Das Philosophieren mit Kindern in der Primarstufe mittels neutestamentlicher Gleichnisse
    • Das Philosophieren mit Kindern in der Primarstufe mittels neutestamentlicher Gleichnisse

      Legitimität des Philosophierens mit Kindern und praktisch-didaktisches Potential der neutestamentlichen Gleichniserzählungen

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      Die Studienarbeit analysiert die Legitimität des Philosophierens mit Kindern und vergleicht die didaktische Eignung neutestamentlicher Gleichnisse mit Märchen und Fabeln, die bereits im Unterricht verwendet werden. Sie beleuchtet, wie diese unterschiedlichen Erzählformen dazu beitragen können, philosophische Fragestellungen bei Kindern und Jugendlichen zu fördern und zu vertiefen. Dabei wird der Fokus auf die pädagogischen Möglichkeiten gelegt, die sich aus der Verwendung von Gleichnissen ergeben.

      Das Philosophieren mit Kindern in der Primarstufe mittels neutestamentlicher Gleichnisse
    • Der große Versöhnungstag Jom Hakippurim wird detailliert in der Studienarbeit behandelt, insbesondere wie er in Leviticus 16 beschrieben ist. Die Arbeit umfasst eine strukturierte Textgliederung und kommentierende Passagen. Im Hauptteil werden die Rituale des Festes analysiert und verschiedene Forschungspositionen gegenübergestellt. Abschließend erfolgt ein theologischer Vergleich zwischen dem alttestamentlichen Sühneverständnis und der neutestamentlichen Tradition, was die tiefen religiösen und historischen Verbindungen zwischen den beiden Testamenten beleuchtet.

      Über das priesterschriftliche Sühneverständnis nach Levitikus 16 und dessen Relevanz für die neutestamentliche Tradition
    • Die Studienarbeit analysiert drei zentrale Aspekte der "Confessiones" von Augustinus, basierend auf einer spezifischen Textstelle. Durch detaillierte Textbetrachtungen werden umfassende Spannungsbögen des Werkes herausgearbeitet. Zudem wird die geistesgeschichtliche Dimension mithilfe von Sekundärliteratur erörtert, um ein tieferes Verständnis der philosophischen und theologischen Themen zu ermöglichen. Die Arbeit bietet somit eine fundierte Auseinandersetzung mit Augustinus' Denken und der Bedeutung seiner Schriften in der klassischen Philologie.

      Leitmotivische Thematik in den Confessiones Augustins
    • Sünde, ein veralteter Begriff! Kaum jemand versteht heutzutage noch dieses mittelalterlich klingende Wort. Und dennoch ist die Wirklichkeit im menschlichen Dasein, die sich hinter diesem Wort verbirgt, ein Phänomen von höchster Brisanz. In diesem Buch wird den Erklärungsansätzen von Theologen des 20. Jahrhunderts nachgegangen, die sich mit dem Phänomen menschlicher Sünde aus unterschiedlichen Richtungen anzunähern versuchten. Sowohl aus rational-humanwissenschaftlicher als auch aus offenbarungstheologischer Perspektive lassen sich Verstehenshilfen gewinnen, die den verstaubten Begriff der Sünde inhaltlich renovieren können. Kernstück bildet die Darstellung der Konzeptionen zum Thema „Sünde“ in den systematischen Entwürfen von Paul Tillich, Wolfhart Pannenberg, Wilfried Joest und Eberhard Jüngel. Zudem werden Fragen nach der Wurzel der Sünde, nach dem Zusammenhang zwischen Sünde und Schuld und zwischen Sünde und Tod aus den verschiedenen Perspektiven der Quellautoren dargestellt und diskutiert.

      Was ist Sünde? Antworten aus der Sicht evangelischer Theologen des 20. Jahrhunderts