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Enrico Nitzsche

    Krimi auf der ganzen Welt – die ganze Welt im Krimi
    Zur grammatischen Integration von Fremdwörtern
    Es liegt mir auf der Zunge. Das Tip-of-the-Tongue-Phänomen
    Global Crime. Kriminalliteratur aus drei Kontinenten
    • Die Masterarbeit untersucht die ambivalente Wahrnehmung der Kriminalliteratur in der Literaturwissenschaft im Vergleich zu ihrer Popularität in den Medien und bei Lesern. Während das Genre historisch als außerliterarisch galt, hat es mittlerweile literarische Anerkennung erlangt, wird jedoch oft negativ bewertet. Die Arbeit argumentiert, dass Kriminalromane zu Unrecht als Trivialliteratur abgetan werden, und hebt das handwerkliche Können der Krimi-Autoren hervor, das mit dem ihrer Kollegen in anderen literarischen Genres vergleichbar ist.

      Global Crime. Kriminalliteratur aus drei Kontinenten
    • Die Studienarbeit untersucht das Phänomen des Wortabrufs während des Sprachproduktionsprozesses, insbesondere die frustrierende Erfahrung, ein bekanntes Wort nicht aussprechen zu können. Anhand von linguistischen und kognitiven Aspekten wird analysiert, warum es zu solchen Blockaden kommt und welche Mechanismen dabei eine Rolle spielen. Die Arbeit bietet tiefere Einblicke in die Zusammenhänge zwischen Sprache und Kognition und beleuchtet, wie solche Situationen im Alltag erlebt werden.

      Es liegt mir auf der Zunge. Das Tip-of-the-Tongue-Phänomen
    • Die Arbeit untersucht die grammatische Integration von Fremdwörtern in die deutsche Sprache, insbesondere im Kontext der deutsch-deutschen Kommunikation. Sie analysiert, wie Fremdwörter, insbesondere Anglizismen, in den schriftlichen Sprachgebrauch einfließen und dabei die deutsche Sprache bereichern oder verändern. Neben Anglizismen werden auch bereits etablierte Begriffe aus dem Lateinischen, Griechischen und Französischen betrachtet. Die Studie beleuchtet die Bedeutung und den Einfluss dieser Fremdwörter auf die deutsche Linguistik und deren Systematik.

      Zur grammatischen Integration von Fremdwörtern
    • Auf der ganzen Welt werden spannende Ereignisse als Krimi bezeichnet. Auch das literarische Genre fasziniert die Menschen weltweit. Weder Länder- noch Kontinentalgrenzen konnten seine Entstehung verhindern. Warum auch? Schließlich zeigen erst die kulturellen und räumlichen Unterschiede auf, wie vielseitig und variabel der Krimi sein kann. Daher liegt der Fokus dieser Studie neben der krimitheoretischen Analyse vor allem auf den raumtheoretischen Annahmen. Neben Europa, der Wiege des Krimis, sollen Lateinamerika und Afrika den Titel dieses Buches rechtfertigen. An ausgewählten Beispielen aus diesen drei Kontinenten wird aufgezeigt, welche Unterschiede sich auf Grund der räumlichen Disparitäten ergeben können, aber auch, welche Gemeinsamkeiten die Krimis aufweisen. Mit Hilfe der Raumtheorie wird untersucht, welchen Einfluss und welche Bedeutung die dargestellten Räume auf die Krimis haben. Die Untersuchung des Raumes muss konsequenterweise mit der Berücksichtigung kultureller wie auch sozialpolitischer Faktoren einhergehen. Schließlich zeigen beispielsweise die kulturellen und politischen Strukturen in den meisten afrikanischen Ländern evidente Differenzen zu europäischen Verhältnissen auf.

      Krimi auf der ganzen Welt – die ganze Welt im Krimi