Wer das nicht kennt, verpasst das Beste: 99 versteckte Orte, besondere Erlebnisse, Sehenswertes abseits der Touristenpfade und jede Menge Überraschendes garantiert Ihnen dieser Reiseführer mit über 100 anregenden Bildern. Für Einheimische ebenso interessant wie für Touristen. Das haben Sie noch nicht gesehen: Die 99 Tipps in diesem Niederrhein-Reiseführer sagen Ihnen, wo Sie nach den wichtigsten Sehenswürdigkeiten noch hinsollten. Hochkarätige Museen, beruhigend weitläufige Natur, das 2000 Jahre alte Xanten, die Textilmetropole Krefeld, Bergbaugeschichte und herrliche Rheinpromenaden, aber auch fast unbekannte Orte und Aktivitäten in dieser wunderschönen Gegend. Erleben Sie den Niederrhein, wie Sie ihn noch nicht kennen!
Roland Busch Boeken



Schadensfälle beim Ge- und Verbrauch von Produkten sind zunehmend in das öffentliche Interesse gerückt. Dazu gesellen sich Entwicklungen im Produkthaftungsrecht, die sich als Verlagerung der Schadensallokation in immer größerem Umfang vom geschädigten Verbraucher hin zum Hersteller beschreiben lassen. Die vorliegende Arbeit zeigt die Konsequenzen von Produkthaftungsrisiken für das unternehmerische Rechnungswesen auf, speziell für den handelsrechtlichen Jahresabschluß. Gemäß 249 HGB sind die aus Produkthaftungsrisiken erwarteten Ausgaben in Form handelsrechtlicher Rückstellungen zu antizipieren. Um die Informationsgrundlage für die zu treffenden Rückstellungsentscheidungen zu schaffen, werden in der Arbeit zunächst Möglichkeiten der Analyse von Produkthaftungsrisiken aufgezeigt. Darauf aufbauend werden im einzelnen die Bilanzierungsschritte bei der Bildung von Rückstellungen für Produkthaftungsrisiken und bei der Bildung von Rückstellungen für geplante schadenspräventive Maßnahmen diskutiert.
Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Auseinandersetzung mit den räumlichen Strukturen und raumstrukturellen Veränderungen des Logistikimmobilienbestandes in Deutschland. Das methodische Konzept der Arbeit basiert vor allem auf den Sonderauswertungen von zwei Statistiken: Der Baufertigstellungsstatistik und der Beschäftigtenstatistik. Diese Datenquellen wurden im Rahmen einer raumdifferenzierten Auswertung dafür eingesetzt, flächendeckende Strukturinformationen für den deutschen Logistikimmobilienmarkt zu ermitteln. Darüber hinaus wurden zuvor aufgestellte Annahmen zur räumlichen Struktur und raumstrukturellen Entwicklung des Logistikimmobilienmarktes mit Hilfe einer quantitativen Untersuchung überprüft. Trotz einiger Mängel bei den verwendeten statistischen Daten, konnte mit Hilfe der Auswertungen eine realitätsnahe Abbildung der räumlichen Struktur und der räumlichen Entwicklung der Bautätigkeit im Bereich der Logistikimmobilien erstellt werden. Ein Großteil der Annahmen (zur Clusterbildung, Internationalisierung, KEP-Wachstum, Bedeutung von Standortfaktoren) konnte bei der Überprüfung bestätigt werden. Mit der Bedeutungszunahme der Agglomerationsräume als Logistikstandorte wurde aber auch eine Entwicklung aufgezeigt, über die in der Fachliteratur noch nicht explizit berichtet wurde – im Gegenteil: bisher wurde eher von einem weiter anhaltenden Sub- und Deurbanisierungstrend ausgegangen.