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Kristina Deutsch

    Burg und Renaissanceschloss Lauenstein
    Jean Marot
    Höfische Bäder in der Frühen Neuzeit
    Muzeul Ermitaj. Sankt Petersburg
    • Trotz Miasmen-Angst und Sittenstrenge war das Bad stets ein fester Bestandteil der frühneuzeitlichen Hofkultur, der bislang nicht umfassend untersucht wurde. Die Beiträge widmen sich Architektur, Ausstattung und Funktion von Schlossbädern seit der italienischen Renaissance bis zur Französischen Revolution. Komplexe ikonographische Deutungen und vielfältige Antikenbezüge in Architektur und Ausstattung veranschaulichen den hohen Anspruch des höfischen Bades. Neben noch bestehenden oder rekonstruierbaren Räumen geht es ebenso um Badedarstellungen in den Bildkünsten, wie etwa in den Gemälden der Dames au bain. Im Fokus steht die Rolle des Bades hinsichtlich eines bestimmten Verständnisses von Herrschaft oder höfischen und adeligen Lebens, eines Machtanspruchs und dessen Legitimierung.

      Höfische Bäder in der Frühen Neuzeit
    • Jean Marot

      Un graveur d'architecture à l'époque de Louis XIV

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      The most important architects of his time entrusted Jean Marot with their designs, and he knew how to give their ethereal ideas lasting tangibility. Which is precisely why Jean Marot’s prints, documenting 17th century French architecture, are of immense value to architectural history. And until today, his work has mainly been reduced to the role of a service rendered. Kristina Deutsch’s monograph is the first attempt to shift focus to the creative side of his work and sheds light on Marot’s sometimes extraordinarily free interpretations of drawings by other artists. Based on his most significant series of prints -and especially his etchings regarding the Louvre - Deutsch makes a detailed presentation of the parameters that characterize the aesthetic presentation of a structure.

      Jean Marot
    • Wahrscheinlich errichteten die Herren von Könitz im 12. Jahrhundert eine erste Burg in Lauenstein. Seither wechselte der Bau immer wieder den Besitzer; unter den wichtigsten waren die Grafen von Orlamünde und die Herren von Thüna. Christoph I. von Thüna ließ die Burg im 16. Jahrhundert zu einem repräsentativen Renaissanceschloss erweitern. Ab 1896 schuf Ehrhard Messmer sich eine „Ritterburg“, die wir noch heute erleben können.

      Burg und Renaissanceschloss Lauenstein