Koop 10 boeken voor 10 € hier!
Bookbot

Christoph Grube

    "So oder so, es bleibt blau oder braun, das Gedicht"
    Warum werden Autoren vergessen?
    Happy End
    Mother to child transmission of HIV in Sub-Saharan Africa
    • Mother to child transmission of HIV in Sub-Saharan Africa

      Challenges and barriers that prevent a decline

      Focusing on the mechanisms of mother-to-child transmission (MTCT) of HIV in Sub-Saharan Africa, this seminar paper explores the persistent challenges associated with the issue. It highlights the significant social and economic barriers that hinder access to anti-retroviral treatments (ART) for mothers and others affected. The discussion emphasizes the impact of social stigma as a critical factor that discourages individuals from seeking necessary medical help, revealing the complexities surrounding reproductive justice in the region.

      Mother to child transmission of HIV in Sub-Saharan Africa
    • Happy End

      Formen und Funktion einer Schlussvariante

      Jeder hat eine Vorstellung von einem ›Happy End‹. Dem einem kommen die Bilder eines Films in den Sinn, der andere denkt an den Schluss eines Buches, das er vielleicht neulich erst gelesen hat? Doch was ist eigentlich ein ›Happy End‹? Wozu dient es und was braucht es, um von einem ›Happy End‹ zu sprechen? Woher kommt überhaupt der Begriff und was unterscheidet das ›Happy End‹ von anderen Schlussformen? Diesen Fragen geht der vorliegende Band genauer nach. Den Gegenstand bilden dabei zwei Märchen, zwei Filme und eine bekannte Novelle der Romantik.

      Happy End
    • Warum werden Autoren vergessen?

      Mechanismen literarischer Kanonisierung am Beispiel von Paul Heyse und Wilhelm Raabe

      • 275bladzijden
      • 10 uur lezen

      In einer vergleichenden Untersuchung zu zwei Autoren aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit unterschiedlicher Rezeptionsgeschichte - Wilhelm Raabe und Paul Heyse - nimmt Christoph Grube detailliert die vielfältigen Entscheidungen in den Blick, die zur Kanonisierung bzw. Dekanonisierung des jeweiligen Autors führten. Über die konkreten Fälle hinaus validiert er bisherige Kanontheorien und entwirft anhand verallgemeinerbarer Mechanismen eine durch weitere Forschung zu überprüfende Theorie literarischer Kanonisierungsprozesse.

      Warum werden Autoren vergessen?
    • Dass Georg Trakl für Paul Celan zu den wichtigsten Dichtern gehörte, dürfte jedem klar sein, der einmal die Todesfuge gelesen hat und Trakls Gedicht Psalm kennt. In Celan Bibliothek standen viele Gedichtbände des von Jugend auf geliebten und gern zitierten Vorbilds. Schon mehrfach wurde in der Forschung auf den Einfluss Trakls insbesondere auf die frühen Gedichte hingewiesen. Bislang unbeachtet blieb allerdings die spätere Auseinandersetzung Celans mit der Lyrik des Salzburger Dichters. Wie Christoph Grube in seiner Untersuchung erstmals zeigt, widmete sich Celan nämlich Ende der 50’er Jahre erneut dem Werk Trakls. Im Zusammenhang mit seinen poetologischen Schriften und in seiner Auseinandersetzung mit den ersten Vorlesungen zur Phänomenologie Edmund Husserls interessierten ihn insbesondere die „Farbwörter bei Trakl“. An ihnen wird jener ‚Wirklichkeitsentwurf‘ deutlich, den Celan für die Dichtung beansprucht und der auch seiner eigene Lyrik der ‚graueren Sprache‘ nachhaltig prägt.

      "So oder so, es bleibt blau oder braun, das Gedicht"