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Christin Schmidt

    Thüringer EU-Wegweiser
    Graphentheorie und Netzwerkanalyse
    Digitale und hybride Lernraumgestaltung in Wissenschaftlichen Bibliotheken
    Kubus, Kult und Konfrontationen
    Die Franken als erfolgreiche Kreuzfahrer. Warum gelang es den Europäern trotz strategischer Unterlegenheit, das Morgenland vorerst zu erobern
    • Kubus, Kult und Konfrontationen

      Der Symbolkomplex des Tempels in Jerusalem und seine Verwirklichung in Judentum, Christentum und Islam

      Der Jüdische Tempel, das einstige Zentralheiligtum Jerusalems, überlebte seine architektonische Zerstörung im Jahre 70 n. Chr. Seine Symbolik fand Eingang in die abrahamitischen Religionen, wurde vervielfältigt und mit neuen Akzenten versehen. Diese Transformation lässt sich nicht nur in Jerusalem beobachten – sie hat auch deutliche Spuren in Mekka, Rom oder gar in Äthiopien hinterlassen. Die Universalität der einstigen Tempelstadt hat von ihrer Kraft nichts verloren, sie wird durch ihre Multiplikation sogar noch weiter unterstrichen. Ihre Vervielfältigungsprozesse werden aus religionswissenschaftlicher Sicht von Sarah-Christin Schmidt skizziert, wodurch ein ganz neuer Blickwinkel auf Jerusalem und seine heiligen Stätten eröffnet wird.

      Kubus, Kult und Konfrontationen
    • Der digitale Wandel beschäftigt Hochschulen schon länger, doch verhalf die Corona-Pandemie zu einem Aufschwung in der Digitalisierung. Auch Hochschulbibliotheken sind für die digitale Bildung von Bedeutung. Es gilt herauszufinden, welche Anforderungen an die Lernraumgestaltung dadurch entstehen. Wie kann der Lernort Wissenschaftliche Bibliothek bei der Nutzung von neuen Technologien und dem Erwerb der dafür benötigten Kompetenzen helfen, und um welche Angebote und Dienstleistungen kann er ergänzt werden? Verena-Christin Schmidt untersucht, wie Lernräume in Wissenschaftlichen Bibliotheken digital und hybrid gestaltet werden können, um die heutige Lehre an Hochschulen kompetenzorientiert zu unterstützen. Zentral sind lehr- und lernunterstützende Dienste wie Makerspaces, Learning Labs sowie Beratung und Schulung. Einen weiteren Schwerpunkt bildet der Einsatz digitaler und hybrider Elemente im physischen Lernraum, wie interaktive Whiteboards, Multitouch-Tables sowie Augmented und Virtual Reality. Die soziale Interaktion, Kooperationen, Supportstrukturen und die Kompetenzvermittlung bilden eine wichtige Basis. Zur Veranschaulichung von unterstützenden Angeboten für Lernen und Lehren dienen Good-Practice-Beispiele.

      Digitale und hybride Lernraumgestaltung in Wissenschaftlichen Bibliotheken
    • Graphentheorie und Netzwerkanalyse

      Eine kompakte Einführung mit Beispielen, Übungen und Lösungsvorschlägen

      Dieses Lehrbuch bietet eine kompakte Einführung in die Grundlagen der Graphentheorie und die Methoden der Netzwerkanalyse. Zahlreiche praktische Beispiele und Übungsaufgaben mit Lösungsvorschlägen helfen Leser: innen dabei, die theoretischen Konzepte besser zu verstehen und anzuwenden. Dabei werden unterschiedliche Technologien und Programmiersprachen verwendet, um ein breites Spektrum an Anwendungen abzudecken. Darüber hinaus beleuchten spezielle Kapitel die Methodik mit Blick auf die Planung und Durchführung eigener Netzwerkanalyseprojekte sowie ethische und datenschutzrechtliche Aspekte. So liefert das Buch nicht nur einen theoretischen Überblick, sondern auch praktische Tipps und Anleitungen für die Untersuchung eigener netzwerkanalytischer Fragestellungen. Dieses Buch eignet sich nicht nur als Nachschlagewerk für Studierende und Dozierende vielfältiger Fachdisziplinen mit curricularem Bezug zum Thema, sondern auch als Ergänzung des Repertoires von Praktiker: innen im Bereich Data Science mit Interesse an der Untersuchung von Netzwerken. Ob als theoretischer Einstieg oder als praktischer Ratgeber - dieses Buch leistet einen Beitrag für die Untersuchung und Analyse von Netzwerken und bietet eine Grundlage für weiterführende Studien und Projekte.

      Graphentheorie und Netzwerkanalyse