This book is an analysis of the history of various sorts of representation, chiefly memorials, on the site of the concentration camps Dachau and Buchenwald in comparison with Auschwitz, Yad Vashem and the US Holocaust Memorial Museum in Washington, DC. By providing a reconstruction of the history and debates surrounding the question of memorializing and forgetting, it interrogates the question of how to represent the unrepresentable. It draws on Freudian analysis, the literature on sites of memory, and the debate about writing about the Holocaust, showing clearly how the camps have been and still remain highly contested places of memory and arguing that these debates and their physical embodiment on the sites have to be incorporated in our understanding of what these places represent. --from publisher description.
Isabelle Engelhardt Boeken




Diskursgeschichte der Weimarer Republik. Bd.1
Mit einem Vorwort von Georg Stötzel.
- 526bladzijden
- 19 uur lezen
Die Diskursgeschichte der Weimarer Republik beleuchtet die bedeutenden gesellschaftlichen und sprachlichen Umbrüche dieser Zeit, die oft als Vorphase des Nationalsozialismus missverstanden wird. In zwei Bänden werden kontroverse Themen wie die Reichsflagge, Rüstungsdiskurse, Wirtschafts- und Sozialpolitik sowie Fragen zu Antisemitismus, Abtreibung und Homosexualität behandelt. Überraschend ist, dass die Debattenkultur nicht erst mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten endete, sondern bereits während der Weltwirtschaftskrise stark eingeschränkt wurde.
Diskursgeschichte der Weimarer Republik. Bd.2
Mit einem Vorwort von Georg Stötzel
- 416bladzijden
- 15 uur lezen
Die Diskursgeschichte der Weimarer Republik beleuchtet die bedeutenden gesellschaftspolitischen und sprachlichen Umbrüche dieser Epoche, die oft nur als Vorstufe des Nationalsozialismus betrachtet wird. In zwei Bänden werden kontroverse Themen wie die Reichsflagge, Wirtschafts- und Sozialpolitik sowie Antisemitismus und Homosexualität behandelt. Überraschenderweise zeigt die Studie, dass nicht allein die Machtergreifung der Nationalsozialisten die Debattenkultur unterdrückte; viele Streitfragen wurden bereits während der Weltwirtschaftskrise abgebrochen.
Aktionäre haben bestimmte Rechte zur Durchsetzung ihrer Interessen – so auch das Recht zur Klage gegen Beschlüsse der Hauptversammlung. Nicht alle Aktionäre machen jedoch im gesetzgeberisch motivierten Sinn Gebrauch von ihrem Recht auf Widerspruch und Klage: „Räuberische Kleinaktionäre“ sind im aktienrechtlichen Anfechtungsrecht ein seit Langem bekanntes Phänomen. Berufskläger machen sich Systemschwächen zu eigen, nutzen die gesellschaftsrechtliche Zwangslage aus und instrumentalisieren ihr aktienrechtliches Klagerecht, um systemfremde Ziele zu erreichen. Diverse Gesetzesinitiativen haben dieses Phänomen nicht eindämmen können. Isabelle Engelhardt beschäftigt sich mit der Frage der Strafbarkeit solchen Handelns. Insbesondere die Delikte der Erpressung und der Anstiftung zur Untreue stellt sie anhand praxisnaher Fallbeispiele in den Fokus und zeigt, dass es durchaus Varianten gibt, bei denen ausschließlich das Strafrecht in der Lage ist, die Lücke im System zu schließen.