Die Anmerkung thematisiert die gesellschaftlichen Herausforderungen und die Heuchelei zwischen Kirche und Staat. Sie beschreibt das Streben nach Gemeinschaft und die damit verbundenen Konflikte, während sie gleichzeitig die Hoffnung auf ein harmonisches Miteinander betont, das jedoch oft durch Arglist und Selbstherrlichkeit behindert wird.
Egil Reeg Boeken






Der Text reflektiert über die Rolle des gefühlvollen Dichtens und die Suche nach Wahrheit in einer Welt voller Arglist. Der Autor betont die Wichtigkeit von Wissen und Handeln für das Wohl der Notleidenden und fordert ein ehrliches Miteinander für die Natur. Der Druck auf Macht-Eliten wird als notwendig erachtet, um Menschlichkeit zu fördern.
Der Autor reflektiert über das Verständnis seiner Werke und die Einsamkeit des Schaffens. Er betont, dass es ihm egal ist, ob er verstanden wird, solange er nicht leidet. Abschließend wünscht er sich, als weise in Erinnerung zu bleiben, ohne dass seine Aussagen vollständig verstanden werden müssen.
Dieser neue Gedichtband von mir soll einerseits die Leser/innen ermutigen, sich bei jedem Schriftstück die Frage zu stellen, ob man es mit dem Herzen – also in lyrischer Ausformung - zu Papier bringen oder eine technokratische Mitteilung verfassen will. Die schöngeistige Variante erfordert es, gefühlvoller mit den eigenen Worten umzugehen. Unwillkürlich muss man dadurch intensiver in die zugrundeliegende Materie eingehen; auch mehr Klarheit bei den einzelnen Worten erarbeiten. Andererseits will ich mit diesem Buch – wie schon bei den vorangegangen Gedichtbänden – versuchen, den lyrischen Blickwinkel von interessierten Lesern/innen auf die Vielfalt der Dichtung zu lenken.
Zu "Büchern von Egil Reeg" hereinspaziert Darin wird Zeit schöngeistig verziert Kein Trübsinn sich somit verliert Zu Schaffensfreude wird inspiriert Wohliges Lebensgefühl wird konzipiert Kapiert ? Dichten und Reimen kann anregend erfrischend sein; leider fallen einem oft die passenden Worte nicht ein! Dichten, wer hätte das gedacht, was dies aus einem Menschen macht! Man kann dann Wortspiele wahrhaben; sich am Kontext von Worten laben! Dadurch die Seele herzhaft lacht; Trübsinn weg, Lebensfreude sacht erwacht! Wenn man den ganzen Tag sinnt Oft nicht mitbekommt, der Tag endet Nicht wahrnimmt, ein neuer beginnt Erst wieder im Lot, wenn man auch der Muse Zeit spendet.
Mutter, du bist für mich die Beste. Von ganzem Herzen liebe ich dich. Nicht nur beim Feiern meiner Feste, Sondern immerdar und ewiglich. Liebe, welch herzliches Gefühl Immer ist es ihr hehres Ziel Ehe zu schließen, heiß nicht kühl Beleben bis zum Tod das Spiel Eben das ist wahre Liebe
Ihren Wunschtod wählt AMANDA nicht nur aus Verzweiflung und Schuldgefühlen gegenüber ihren Eltern, denen sie damit die Sühne ihrer Schuld beweisen will, (nur im Jenseits kann sie sich bei den Eltern entschuldigen für Leid und Schmerz, den sie verursacht hat) sondern auch als Aufschrei an die Mitmenschen, solch eine persönliche Entscheidung auch gesellschaftlich zuneigend zu organisieren.
Erika! Du warst keine, die ihr Hirn auf einem Tablett hat präsentiert und keine, die ihr Innenleben zur Schau gestellt hat, ungeniert. Sondern eine, die ihr Hirn zum Wohle Anderer hat eingesetzt und hat ihre Seele und das Gemüt mit Mensch und Natur vernetzt
Macht ist für einen Menschen allein zu mächtig Wer auf mächtige Politiker schielt mit vollem Neid, muss bedenken: Das Mächtigsein erfordert sehr viel Leid. Ein Mächtiger kann keinen Urlaub restlos ausspannend genießen, sondern ihn werden in seiner Freizeit vielerlei Zwänge den Tag vermiesen. Und letztlich wird auch der mächtigste Mensch irgendwann erkennen, dass die anderen vor seiner Selbstherrlichkeit meistens pennen. Wirklich allmächtig zu sein auf der Erde und zwar ganz allein, dazu ist das mächtigste Hirn im Dickschädel sogar zu klein.
Gruß in die Ewigkeit vom Stiefbruder „Stiefschwester, ich verneige mich in Ehrfurcht vor dir und denke gerne an unsere gemeinsame Zeit zurück. Schade, dass du nicht mehr an meinem Leben teilhaben kannst und nicht mehr in meiner Nähe sein darfst. Jetzt im Ruhestand hätten wir viel Zeit gehabt, gemeinsam in unserer Vergangenheit zu wühlen und in unsere verbleibende Zukunft zu sinnieren. Gerne gönne ich dir aber deine vorzeitige letzte Ruhe, die sicher deiner geschundenen Seele verdienter-maßen einen himmlischen Ausgleich für das aufgezwungene teuflische Erdendasein brachte. Ruhe in Frieden! Wann, wo und wie auch immer, ich werde dich einmal finden und freue mich schon darauf“, so lautete das Gebet von Hartmut, das er Heidrun in den Himmel schickte.