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Bookbot

Kerstin Chavent

    Und freitags kommt der Austernwagen
    In guter Gesellschaft
    Was wachsen will muss Schalen abwerfen
    Wind unter den Flügeln
    Die Enthüllung
    Die wilde Göttin. Der Lilith-Mythos als Weg der Versöhnung zwischen Mann und Frau
    • Die Legende von Lilith, dem ersten weiblichen Menschen, symbolisiert die authentische weibliche Kraft und Emanzipation. Nach Jahrtausenden patriarchaler Herrschaft fordert sie Männer und Frauen auf, sich mit ihren inneren Schatten auseinanderzusetzen, um zu einer gleichwertigen Beziehung und einem gesunden Miteinander zu finden.

      Die wilde Göttin. Der Lilith-Mythos als Weg der Versöhnung zwischen Mann und Frau
    • Wind unter den Flügeln

      Eine Textsammlung, die Mut macht

      Über drei Jahre Aufwind, über drei Jahre Zuversicht, über drei Jahre das Bestreben, Mut zu machen, den Sprung in eine neue Zivilisation, eine neue Art des Zusammenlebens zu wagen. Vor drei Jahren hatte Jens Wernicke, Herausgeber des politischen Internetmagazins Rubikon, den Mut, eine Redaktion für philosophische und psychologische Themen zu öffnen. Kerstin Chavent war von Anfang an mit dabei. Seit Beginn des Jahres 2018 setzt sie sich intensiv mit dem Zeitgeschehen auseinander und beschreibt Wege, die durch die Zeit des Wandels führen. Es ist vor allem die Beschäftigung mit dem eigenen Sein, die hier entscheidend ist. Wenn wir uns verändern, verändert das die Welt. So lautet der Untertitel des Ende 2019 erschienen Buches Nur Mut!, ein Sammelwerk der Redaktion Aufwind. Nur wenn wir es wagen, in unsere innere Welt hineinzuschauen und uns ein Bewusstsein zu erarbeiten für das, was uns bewegt, kann es gelingen, die äußere Welt entsprechend unserer Vorstellungen zu verändern. Kerstin Chavents Texte geben Anregung, wie es gelingen kann.

      Wind unter den Flügeln
    • Was wachsen will muss Schalen abwerfen

      Die Enthüllung eines Krustentieres

      Hier geht es um Leben, um Aufbruch und Scheitern, um kleine und große Entscheidungen, um Ende und Neuanfang. Und es geht um Liebe. Viel Liebe. Die autobiografische Erzählung beginnt im flachen Norden Deutschlands und führt über Madrid, Barcelona und viele Stolpersteine in den Süden Frankreichs in ein kleines Winzerdorf mit unaussprechlichem Namen. Es ist die Geschichte der Befreiung aus einer zu eng gewordenen Korsage. So wie der Krebs sich häuten muss, um wachsen zu können, so muss die Erzählerin immer wieder das in sich auflösen, was sich verhärtet und verkrustet hat, um voranzukommen und am Leben zu bleiben. Auf ihrem Weg findet sie hierzu reichlich Gelegenheit. Mit Humor und Tiefe wird der Leser durch die atemberaubenden Landschaften des Südens geführt und bekommt Lust, sich selbst auf die Reise zu machen.

      Was wachsen will muss Schalen abwerfen
    • „Und freitags kommt der Austernwagen“ ist eine Reise in Frankreichs Süden, in ein kleines Winzerdorf zwischen den Ausläufern der Cevennen und den Stränden von Sète. Menschen aus allen Himmelsrichtungen kommen hier zusammen. Sie treffen sich auf den Terrassen der Cafés, auf dem Markt, beim Boules-Spielen, zum Apéritif. Sie organisieren Ausstellungen, Konzerte und Feste. Vor allem aber essen sie zusammen. Ihre Rezepte, so bunt und vielfältig wie die mediterrane Landschaft, begleiten eine Erzählung die Appetit macht, mehr zu entdecken von einem Land, in dem die Liebe mehr als anderswo durch den Magen geht.

      Und freitags kommt der Austernwagen
    • Alles oder nichts? Ob wir dazu in der Lage sind, der aktuellen allgegenwärtigen Mischung aus Ohnmacht, Fatalismus und blindem Vertrauen in die Obrigkeit zu entkommen, hängt von uns ab. Sind wir tatsächlich bereit, uns gleichgültig-folgsam der Technologie und der Künstlichen Intelligenz zu überantworten und das, was uns als Menschen ausmacht, aufzugeben? Welches Menschen- und Weltbild haben wir? Kerstin Chavent nähert sich diesen großen Seinsfragen von gesellschaftspolitischer Seite aus an und macht deutlich: Dieser Weg ist kein einfacher. Wir brauchen Mut und die Bereitschaft, alte Überzeugungen loszulassen. Doch es lohnt sich, denn die Voraussetzungen für einen dauerhaften Frieden und eine bessere Welt lassen sich nur in unserem Inneren erschaffen, über den Weg der persönlichen Heilung. »Die Klarheit, die in unserer Innenwelt entsteht, strahlt in die Außenwelt und schafft die Grundlage dafür, dass die Menschheitsfamilie wieder zusammenfinden kann.« Kerstin Chavent

      Der Königsweg
    • Die Waffen niederlegen

      Die Botschaft der Krebszellen verstehen

      'Es ist an der Zeit, die Waffen zu senken und dem Boten die Tür zu öffnen. Das Symptom ist nicht unser Feind. Es will etwas mitteilen, was in unserem Sinne ist.' Mit diesen aufrüttelnden Worten beschreibt Kerstin Chavent, welche Schlüsse sie aus ihrer eigenen Brustkrebserkrankung gezogen hat. 'Aus meiner heutigen Sicht war für mich die Erfahrung mit Krebs ein Segen. Wie kein anderes Ereignis vorher hat die Krankheit mich auf die Reise geschickt. Dank ihr habe ich mich in Bewegung gesetzt und bin in gewisser Weise zur Abenteurerin geworden. Niemals zuvor habe ich mein Leben spannender, intensiver und reichhaltiger gefunden. Endlich habe ich es gewagt, authentisch zu leben und mich von dem zu befreien, was schwer auf mir lastete. Ohne den Krebs hätte ich nicht angefangen, mich selbst zu lieben.'

      Die Waffen niederlegen
    • Das Licht fließt dahin wo es dunkel ist

      Zuversicht für eine neue Zeit

      Unsere Welt, wie wir sie heute kennen, wird es nicht mehr lange geben. Orientierungslos, ratlos und meist resigniert blickt die Gesellschaft auf das aus den Fugen geratene Chaos um sich herum. Und ganz offensichtlich haben weder Politik noch Wissenschaft Lösungen für die gigantische Herausforderung, vor die uns unsere Epoche stellt. Was tun? Sich schulterzuckend in einer »Einfach weiter so«-Haltung einmauern? Sich in Angst oder Aktionismus verlieren und hoffen, dass schon irgendetwas passiert, damit alles wieder gut wird? Auf eine Antwort von außen zu warten ist sinnlos. Der Weg muss nach innen gehen. Denn mittlerweile ist unübersehbar: Die Menschheit steht vor einem Paradigmenwechsel. Über Jahrtausende hat unsere Spezies ihre Überlebensfähigkeit bewiesen. Nun geht es darum, zu zeigen, ob wir auch in der Lage sind, als verantwortungsbewusste Menschen zu leben und uns auf einer höheren Ebene zu entfalten. Kerstin Chavent prognostiziert den Wandel und ermuntert gleichzeitig, ihn voller Bewusstheit und Gelassenheit zu vollziehen. Nur wenn wir es wagen, uns auf den Weg in unsere Innenwelt zu machen und Frieden mit uns selbst zu schließen, kann sich auch in der äußeren Welt etwas verändern.

      Das Licht fließt dahin wo es dunkel ist
    • Krankheit heilt

      Vom kreativen Denken und dem Dialog mit sich selbst

      „Ich denke, also bin ich, was ich denke“, sagte sich Kerstin Chavent, nachdem sie den ersten Schock nach der Diagnose Krebs überwunden hatte. Und sie begann kraft der Entscheidung, ihre Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen. Sie lernte, sich ihrer Angst zu stellen und sich im inneren Dialog selbst zu erforschen. Auch hinterfragte sie die übliche Kriegsmetaphorik (Kampf gegen das „Bösartige“, das „auszumerzen“ ist) und besann sich statt dessen auf die eigenen Selbstheilungkräfte. Hier gibt sie weiter, was ihr – jenseits von positivem Denken - geholfen hat: neben Visualisierungen und Meditation vor allem das heilende, aufrichtige Gespräch mit sich selbst. Zudem bietet die Autorin eine Vielzahl von Inspirationen und auch ein Angebot von Übungen. Ein ausführlicher Überblick über verschiedenste Ansätze zum ganzheitlichen Heilen dient dazu, wirklich an die eigenen Selbstheilungskräfte zu glauben.

      Krankheit heilt