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Sven Kuntze

    29 mei 1942
    Die schamlose Generation
    Altern wie ein Gentleman
    New York City
    Einigt Euch!
    Alt sein wie ein Gentleman
    • Alt sein wie ein Gentleman

      Über Würde im Alter und andere überschätzte Tugenden

      4,0(1)Tarief

      Der nachdenkliche Flaneur und Genießer über das achte Lebensjahrzehnt Eine Dekade nach seinem Bestseller „Altern wie ein Gentleman“ lässt uns Sven Kuntze an seinen Erfahrungen als fortgeschrittener Rentner teilhaben. Das erste Jahrzehnt des (Un)ruhestands hat er ziemlich spurlos, aber stets heiter und unter Umgehung verbindlicher Verantwortung abgelebt. Doch wird es so einfach weitergehen im achten Jahrzehnt? Wohin geht die Reise? Ist neues unerhörtes Terrain zu erkunden? Ist es dort einsam oder herrscht Gedrängel? Was muss mit ins Gepäck? Mit seiner charmanten, lebensklugen und gelassenen Art umkreist und durchdringt Sven Kuntze das, was wir das Alter nennen und zeitigt Einsichten, die uns zum Schmunzeln bringen, zum Nachdenken anregen und im besten Fall für den Alltag nützlich sein können.

      Alt sein wie ein Gentleman
    • Einigt Euch!

      Warum der Kompromiss kompromisslos ist

      3,0(1)Tarief

      Warum Kompromisse im Leben unverzichtbar sind In unserer gesamten Entwicklungsgeschichte bis hin zur Demokratie, vom Liebesleben bis ins Kanzleramt ist der Kompromiss unser ständiger Begleiter: eine probate und unerlässliche Sozialtechnik seit Menschengedenken, wenn es darum geht, uns im Großen wie im Kleinen durch die Wogen des Lebens und unsere vielschichtigen Beziehungen zu navigieren. Gewohnt unterhaltsam und (lebens-)klug spürt Sven Kuntze in unterschiedlichen Annäherungen den mannigfaltigen Formen des Kompromisses nach – in Geschichte und Gegenwart, in der Gesellschaft und im Leben jedes Einzelnen – und zeigt, warum er unerlässlicher ist denn je.

      Einigt Euch!
    • Sven Kuntze, langjähriger ARD-Korrespondent in New York, kennt diese Stadt so gut wie kaum ein anderer. Er liebt die Menschen, das Flair, den Tumult, die Hektik. Mit journalistischer Akribie sucht er uns die Stadt mit all ihren Licht- und Schattenseiten nahe zu bringen.

      New York City
    • Die Lebensbilanz des bekannten und beliebten Journalisten Der Ernst des Arbeitslebens sitzt uns tief unter der Haut – das merkt man spätestens mit der ersten Rentenrate, meint Sven Kuntze, renommierter Journalist – im Ruhestand. Denn mit dem Ende geregelter Arbeit drohen Verlust des Selbstwertgefühls und Lebensunordnung. Kuntze erinnert sich zu Beginn seiner neuen Zeitrechnung, dass über Jahrhunderte Muße unser Lebensziel war, nicht Arbeit. Wie aus dem Arbeitenden ein Flaneur, ein entschleunigter Genießer wird, verfolgt er an sich und einigen Altersgenossen. Um die Freiheit von Arbeit schätzen zu lernen, muss er sich neu erfinden, dabei alle unerbetenen Ratschläge genauso in den Wind schlagen wie frühes Aufstehen und Tagesplanung. Was Sven Kuntze in drei Jahren Ruhestand mit sich und anderen erlebt, mit Witz, Nachdenklichkeit und Lebensfreude kommentiert, gibt jedem Anlass, lange vor dem Ruhestand das 'Schneller Höher Weiter' des Alltags kritisch zu beleuchten. Zugleich ein weises Buch, das zum Nachdenken über die Werte und Ziele des Lebens anregt.

      Altern wie ein Gentleman
    • Das große Fressen – und nach uns die Sintflut? Unstillbare Wachstumsgier, das große Fressen auf Kosten der Zukunft, Erfinder der hirnlosen »Alternativlosigkeit« – Sven Kuntze geht mit seiner eigenen Generation hart ins Gericht. Sie hat zu viel verbraucht und zu wenig bewahrt, sie hat sich zu wenig vermehrt und wird zu alt; ihre Schulden sind gigantisch, gezahlt wird von Kindern und Enkeln. Keine Generation vorher war so selbstbestimmt, frei und in Frieden gesättigt, keine kam ihren Träumen so nahe. Und was haben sie aus diesen Möglichkeiten gemacht? Sven Kuntzes Abrechnung ist unnachsichtig, denn diese schamlose Generation hat mehr beansprucht, als ihr zusteht. Mit dem Effekt, dass Klima, Ressourcen und Visionen einer allseitigen Ökonomisierung zum Opfer gebracht wurden und werden. Er blickt zornig auf die ernüchternde Bilanz seiner Generation, die alles aufs Spiel setzt und der sich dennoch die Jungen kaum widersetzen, weil ihr Protestpotenzial durch die verständnisinnige, aber tödliche Umarmung der Älteren neutralisiert wird. Also nach uns die Sintflut – oder gibt es noch eine Chance, ein positives Zeichen zu setzen?

      Die schamlose Generation