Die Arbeit untersucht die Entwicklung des rassischen Denkens in Mittel- und Westeuropa seit dem späten 18. Jahrhundert. Sie analysiert, wie Menschen in Rassen eingeteilt wurden und beleuchtet die historischen Wurzeln dieser Ideologie, die bis zu Aristoteles zurückverfolgt werden kann. Dabei wird die Kontinuität und Veränderung rassistischer Konzepte im Kontext der Neuzeit, des Absolutismus und der Industrialisierung thematisiert. Die Arbeit erhielt die Note 1,0 und bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit einem zentralen Thema der europäischen Geschichte.
Oliver Trey Boeken
