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Franz Adlgasser

    1 januari 1963
    Die Mitglieder der österreichischen Zentralparlamente 1848 - 1918
    Hohes Haus!
    American individualism abroad
    The Habsburg civil service and beyond
    • The Habsburg civil service and beyond

      • 300bladzijden
      • 11 uur lezen

      The volume combines the papers presented at a workshop in Vienna in April 2015 and offers new insights in the working of the Imperial Austrian and the Royal Hungarian civil service since the middle of the 19th century and its aftermath in the interwar period. The essays deepen the understanding of the bureaucracy, its working and its importance for the functioning of the state, parallel to similar research in the field of politics or imperial identity. Individual and collective biographical studies of different levels of the bureaucracy, central ministries, provincial and local administration, as well as the judiciary, provide an intersection of the main groups of the state administration. Other articles give an overview of the field and contribute to tying together the studies of different individuals and groups of civil servants in an overarching perspective, pointing out the role of the bureaucracy as the nexus between state and society. Together, the volume provides a good survey of different levels of the Habsburg bureaucracy and its aftermath. It sharpens the view for a better understanding of the Habsburg civil service as a central aspect in the understanding of this Empire in the heart of Europe and its pivotal role not just for the history of this area, but also for modern European history as a whole.

      The Habsburg civil service and beyond
    • Hohes Haus!

      150 Jahre moderener Parlamentarismus in Österreich, der Tschechoslowakei und der Republik Tschechien im mitteleuropäischen Kontext

      • 436bladzijden
      • 16 uur lezen

      Der vorliegende Band ist das überarbeitete und ergänzte Ergebnis einer gemeinsam von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik, der Karls-Universität Prag, dem Nationalmuseum in Prag und dem Abgeordnetenhaus des Parlaments der Tschechischen Republik veranstalteten Tagung zur Geschichte des mit dem Februarpatent von 1861 wiederbegründeten Parlamentarismus der österreichischen Länder. Die Publikation in ihrer Konzentration auf das parlamentarische Leben im alten Österreich und seine Spuren in der Tschechoslowakei, der Republik Österreich sowie der Slowakei und der Tschechischen Republik bis in das 21. Jahrhundert beleuchtet nicht nur die historische Bedeutung des Parlamentarismus. Sie soll auch der politischen Positionierung Österreichs und der Tschechischen Republik im Europa der Gegenwart dienen. Denn die Geschichte des habsburgischen Mitteleuropa ist nicht Vergangenheit – die Probleme, bei deren Lösung die Konfliktpartner versagt haben, belasten die Beziehungen der Staaten und Völker bis in unsere Gegenwart.

      Hohes Haus!
    • Das vorliegende Lexikon bietet zum ersten Mal einen exakten Überblick über die personelle Zusammensetzung der österreichischen Zentralparlamente von der Revolution 1848 bis zum Ende der Habsburgermonarchie 1918. Biographische und parlamentarische Grunddaten der beinahe 3.500 Mitglieder des Parlaments in diesem Zeitraum werden ergänzt durch Angaben zum familiären Umfeld, zur Ausbildung sowie dem beruflichen, gesellschaftlichen und politischen Leben der Parlamentarier vor, während und nach ihrer Mitgliedschaft im Hohen Haus. Die umfangreiche Einleitung bietet einen Überblick über die organisatorische Entwicklung des Parlaments und sein Wirken von den Anfängen in der Wiener Hofreitschule bis zum Untergang der alten Welt am Ende des Ersten Weltkriegs. Damit wird eine entscheidende und bis heute vielfach wenig beachtete politische und gesellschaftliche Führungsgruppe des alten Österreich in den Blick der Öffentlichkeit gerückt. Der Rahmen reicht biographisch von Hugo Graf Abensperg-Traun bis Michal Zygulinski, geographisch von Bregenz bis Brody, von Broumov bis Triest und Kotor. Das Parlament der österreichischen Habsburgermonarchie ist dadurch erstmals in seinen Personen umfassend sichtbar.

      Die Mitglieder der österreichischen Zentralparlamente 1848 - 1918