Riley Green is certain her lie detector pen will improve her status in a school full of kids from the most powerful families of Washington, D.C. But her plan collapses when her invention idea is stolen, her favourite teacher goes missing, and mysterious threats begin to appear around the city. Before vanishing, Riley's teacher entrusts her with her most prized possession, the lost notebook of Nikola Tesla, legendary inventor and scientist. Now Riley and her friends must protect the notebook from thieves who want to steal the details it holds about a dangerous invention. When Riley discovers another secret, she must decode a mysterious message before it's too late. Her teacher's life depends on it.
Tullio Aurelio Boeken





Jedes Ding hat eine Bezeichnung, einen Namen, der den Anspruch erhebt, das Ding wesenhaft zum Ausdruck zu bringen. Mit Gott ist es indes schwierig, weil sich Gott nicht gerne fassen lässt, und gefährlich. Denn ein Name engt ein, und alle Wesen, die einen Eigennamen haben, weil sie darin gepresst werden, sind begrenzt und sterben aus. Götter, die einen Namen haben, sind ausgestorben. Oder sie sind in den Mythen der Vergangenheit zu finden: tote Götter, die nur in der Phantasie der Menschen gelebt haben - wie Zeus, Hera, Aphrodite, Isis oder Thor. Wie nun steht es mit Jahwe? Überlebt er noch? 'Ich weiß, dass ich nicht weiß.' Tullio Aurelio legt hier ein Buch vor, in dem er über Gott redet - über den er eigentlich gar nichts weiß. Aber trotzdem viel zu erzählen hat.
Der Autor betrachtet die Gleichnisse als religiöse, metaphorische Sprache, als eine Einheit von Bildspender und Bildempfänger, die bildhaft vom Reich Gottes erzählen, um den Hörer zu einem Engagement aufzufordern. Dadurch werden einige Probleme der Gleichnisauslegung (tertium comparationis, Bild- und Sachhälfte, das «Aussergewöhnliche» in den Gleichnissen) neu gelöst. Die Theorie wird anhand von sechs Gleichnissen verifiziert.
Wie stellen Sie sich das Leben nach dem Tod vor? - Denken Sie, es gibt eine »Zeit danach«, einen »Himmel«? Oder ist mit dem Tod alles aus? Über diese Fragen denkt Tullio Aurelio nach, motiviert durch die spürbar nahe Bedrohung seines eigenen Todes, die er in seinem Leben mehrfach erfahren hat. Er ergänzt seinen persönlichen, existenziellen Zugang durch verschiedene Ansätze aus der Philosophie, alten Mythen und den großen Religionen. Eine spannende Spurensuche und Denkreise, die Erstaunliches zutage fördert und zu neuen Einsichten verhilft. »Befassen wir uns in der Zeit vor dem Tod mit der Zeit nach dem Tod.«.