Leben mit einer bipolaren Störung Die jüngere Schwester von Glenn Close, Jessie Close, erzählt in ihrer Autobiografie die Geschichte ihrer Krankheit und gleichzeitig die ihrer Familie. Die Kindheit verbringt sie mit Glenn und ihren Eltern im damaligen Belgisch Kongo, wo der Vater Leibarzt von General Mobuto, dem späteren Präsidenten, ist. Es folgen für die Schwestern Jahre in Internaten, eine Zeit, in der sie allein auf sich gestellt sind. Bereits da zeigen sich bei Jessie erste Symptome einer bipolaren Störung, manische und depressive Schübe, die in immer kürzeren Abständen auftreten. Einziger Halt in diesen schwierigen Jahren ist ihre Schwester Glenn. Auch sie kommt in diesem Buch zu Wort, indem sie aus ihrer Sicht Jessies Zustand beschreibt. Glenn überredet sie schließlich, sich zu diesem vermeintlichen Stigma zu bekennen. Nur dadurch bekommt sie eine Chance, wieder in ein normales Leben zurückzufinden. Die berührende Schilderung einer ungewöhnlichen Schwesternliebe, einer oft verschwiegenen Krankheit und ihrer Bewältigung.
Jessie Close Boeken
Jessie Close is een gerespecteerde stem in de belangenbehartiging voor geestelijke gezondheidszorg. Haar schrijven verkent thema's van persoonlijke strijd en veerkracht, en biedt lezers een uniek perspectief gevormd door haar eigen ervaringen. Met haar werk streeft ze ernaar stigmatisering te ontmantelen en begrip te kweken. Close's krachtige inzichten resoneren met degenen die verbinding en hoop zoeken.
