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Elena Korowin

    Der Russen-Boom
    Krieg geht viral
    Cat Content
    • Cat Content

      Digitale Bildkulturen

      Kaum etwas wird in den Sozialen Medien so zuverlässig geliked und weiterverbreitet wie niedliche Katzenbilder. Allerdings sind Katzen nicht erst seit gestern »spirit animals« des Fortschritts. Vielmehr findet hier eine jahrtausendealte Kulturgeschichte ihre konsequente Fortsetzung. Memes, Videos und Blogs mit Katze erzählen viel über Menschen und ihre Bedürfnisse; das Tier spielt meist lediglich als Spiegel eine Rolle. Elena Korowin geht der Omnipräsenz der Katze in digitalen Räumen auf den Grund und zeigt, dass ein Internet ohne Katzen zwar möglich, aber sinnlos ist.

      Cat Content
    • Krieg geht viral

      Visuelle Kultur und Kunst im Ukraine-Krieg

      Schon seit Beginn des Ukraine-Krieges ging dieser als mediales und künstlerisches Ereignis viral. Zeitgleich setzte damit ein Nachdenken über das Verhältnis der Katastrophe und ihrer medialen Vermittlung ein. Elena Korowin betrachtet die unterschiedlichen künstlerischen Reaktionen und liefert profunde Einsichten zum Wesen des Krieges in der digitalen und urbanen Kultur. Sie verortet die visuelle Kommunikation und die Bildregime des Krieges im Spannungsfeld ihrer technischen, medialen und künstlerischen Voraussetzungen - und liefert durch den Bezug auf das Verhältnis zwischen der Darstellung der Kriegsrealität und ihrer Produktion wertvolle zeitdiagnostische Erkenntnisse.

      Krieg geht viral
    • Der Russen-Boom

      Sowjetische Ausstellungen als Mittel der Diplomatie in der BRD

      • 312bladzijden
      • 11 uur lezen

      Im Kalten Krieg war die kulturelle Diplomatie zwischen Moskau und Bonn ein schwieriges Unterfangen. Besonders Kunstausstellungen waren ein umstrittenes Instrument der Meinungsbildung, da die Interessen der Kunstwissenschaftler und des Publikums in Ost und West stark auseinandergingen. In Europa feierte die Abstraktion ihren Siegeszug, während in der Sowjetunion der Sozialistische Realismus boomte. Repin oder Malewitsch, Ikonen oder Realismus waren daher die Fragen der Kulturpolitiker, die die ersten Ausstellungen organisierten. Es bildete sich ein Kanon an Stereotypen und Ressentiments, der bis heute in Kulturdiplomatie und Gesellschaft spürbar ist. In diesem Band wird die diplomatische Mission der zwischen 1970 und 1990 entstandenen Ausstellungsprojekte auf die Probe gestellt.

      Der Russen-Boom