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Florian Horcicka

    Das schmutzige Geld der Diktatoren
    Im Fadenkreuz der Spione
    • Im Fadenkreuz der Spione

      Wie Agenten Österreich unterwandern

      Spannend wie ein Thriller liest sich das neue Buch von Aufdeckungsjournalist Florian Horcicka. Seit Jahren beobachtet er die Spionage- Szene in Österreich – jetzt packt er sein Wissen aus. Welche Bedeutung hat Österreich im internationalen Spionage-Geschäft? Wie arbeiten die Agenten aus den ehemaligen Ostblockstaaten, für die Wien eine zentrale Drehscheibe ist? Wie dicht geknüpft ist ihr Netzwerk, und wie beeinflussen sie die Politik? Welche Rolle spielt das Heeresnachrichtenamt in dieser geheimen Gesellschaft? Mit seinen guten Verbindungen zu politischen Entscheidungsträgern hat es eine nicht zu unterschätzende Macht im Staat. Von Bedeutung ist auch die Wirtschaftsspionage: Welche Firmen stehen im Visier? Wie gehen die Agenten vor? Und welchen Einfluss haben sie auf Unternehmens-Entscheidungen? OMV oder OPEC sind nur zwei Beispiele von Organisationen, für die sich Agenten aus aller Welt brennend interessieren. Mit vielen atmosphärischen Beschreibungen zeichnet Florian Horcicka ein plastisches Bild des Lebens in dieser Schattengesellschaft.

      Im Fadenkreuz der Spione
    • Diskrete Geschäfte sind es, die Wirtschaftsjournalist Florian Horcicka in seinem Buch unter die Lupe nimmt. Arabische Diktatoren wie Gaddafi, Assad oder Ben Ali, der ukrainische Ex-Präsident Janukowitsch, Rakhat Aliyev, der frühere Schwiegersohn des kasachischen Präsidenten, afrikanische Potentaten oder der philippinische Marcos-Clan: Sie alle haben ihr Vermögen ins Ausland transferiert. Österreich ist dabei eine beliebte Destination, dank diskreter Banken, Privatstiftungen und verschwiegener Berater. Wie verlaufen die Transaktionen? Wie agieren die Drahtzieher und Hintermänner? Wie arbeitet das Geflecht aus Steuerberatern, Wirtschaftstreuhändern und Anwälten? Welche Rolle spielen dabei „gute Freunde“ aus Politik und Wirtschaft? Die Kapitel des Buches tragen Titel wie • „Blutgeld in Wien – das traurige Ende des libyschen Ölministers“ • „Die Nordkorea-Pipeline“ • „Der tote Anwalt – warum musste Rebasso sterben?“ • „Geldgrüße von Moskau nach Düsseldorf“ • „Weißes Geld aus Weißrussland“ Akribisch recherchiert, öffnet dieses Buch die Tür zu einer Parallelgesellschaft, in der undurchsichtige Machenschaften an der Tagesordnung sind.

      Das schmutzige Geld der Diktatoren