Ein Land zu regieren ist nicht einfach. Da hilft es, wenn auch Bundeskanzlerinnen Bereitschaft zeigen, sich weiterzuentwickeln, um nicht im Stillstand zu verharren. Wenn Frau Merkel allerdings beschließt, in die Welt der Literatur einzutauchen und selbst »Dichterin« zu werden, besteht Anlass zur Sorge – oder zur Heiterkeit. Doch was will die Kanzlerin wirklich erreichen? Warum steigt sie nachts den Berliner Fernsehturm hinauf? Weshalb beginnt sie Fensterscheiben zu bemalen? Wie kommt es, dass sie nicht nach Dummerstorf fährt und trotzdem die Welt rettet? FRAU MERKEL SCHREIBT STABREIM schildert die bemerkenswerte Reise einer der bemerkenswertesten Persönlichkeiten der deutschen Geschichte, die dabei immer für eine Überraschung gut ist.
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Jungs schreiben keine Tagebücher! Das ist wohl auch einer der Gründe, weshalb der Protagonist von Stephan Borchers’ Roman MY YEAR WITH GIRLS lieber ungenannt bleibt. Das ist nämlich so: Zu Weihnachten bekommt er von seiner Tante ein Notizbuch geschenkt, und obwohl er das Geschenk als Beleidigung seiner Männlichkeit empfindet, fasst er – quasi als guten Vorsatz fürs neue Jahr – den Entschluss, das Buch von Anfang bis Ende, 365 beknackte Tage lang, mit seinen Be- und Erkenntnissen zum Thema »Kindheit, Jugend, Sex« zu füllen. Immer noch besser als mit dem Rauchen aufzuhören, findet er – vor allem, wenn man noch nicht einmal damit angefangen hat. Überhaupt hat er mit so einigem noch nicht angefangen, was eigentlich zum Erfahrungsschatz eines Fast-schon-Mannes gehört. Mit den Mädchen zum Beispiel: Während seine Kumpels schon heftig mit unterschiedlichen Sexpraktiken und Beziehungsmodellen herumexperimentieren, hat er selbst noch nie ein Mädchen geküsst. Und so gilt es, neben den üblichen Fragen nach dem Sinn des Lebens oder der Schule vor allem einer Frage nachzuforschen: Wie verbessert man seine Chancen bei den Girls? Zum Beispiel bei Birte, der Klassenschönsten, die leider schon an einen Jungen vergeben ist, dessen Name wie eine Hunderfuttermarke klingt. Oder bei Inse, die von den Eltern ja eigentlich als Latein-Nachhilfe engagiert worden ist. Bald kann unser jugendlicher Held neben einigen Abfuhren zu seiner eigenen Verblüffung durchaus auch den einen oder anderen Erfolg bei den Mädels verbuchen. Und so könnte sein Liebesleben eigentlich angenehm und ohne allzu große emotionale Verpflichtungen vor sich hin plätschern. Wäre da nicht Tessa …
DAS JUNGS-BUCH ist ein ehrlicher Ratgeber für Jungs um die 16, der sie durch die Herausforderungen der Pubertät begleitet. In 16 Kapiteln werden Themen wie Romantik, Kommunikation mit Eltern und das erste Date behandelt. Mit Humor und frischer Sprache bietet das Buch hilfreiche Tipps und Einsichten für das Erwachsenwerden.
Jonas ist Klassenbester. Doch so erfolgreich er in der Schule auch ist, so sehr versagt er nach eigener Meinung sonst im Leben. Immer trägt er die falschen Klamotten, Freunde hat er keine und eine Freundin erst recht nicht. Als er den Poetry Slam seiner Schule gewinnt, soll er gemeinsam mit Sina nach Hamburg fahren, um dort am großen Poetry Finale teilzunehmen. Ausgerechnet mit Sina, in die er total verliebt ist - was die nicht weiß - und die ihn für einen Loser hält - Ein Roman über die Schule und erste Liebe - kurios, romantisch und ganz ohne Tabus!
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Eltern sind unverzichtbar, doch ihre Rolle kann oft kompliziert sein. Von Helikopter-Eltern bis hin zu Demokraten-Eltern, Spielplatzbehütern, Turboristen und mehr – die Vielfalt der Elterntypen ist groß. Obwohl sie in der Regel das Beste für ihre Kinder wollen, werden gute Erziehungsansätze häufig ins Extreme getrieben. Um die verschiedenen Elterntypen zu verstehen, ist es wichtig, sie kennenzulernen, um angemessen mit ihnen umzugehen oder ihnen aus dem Weg zu gehen. Der Autor präsentiert einen humoristischen Ratgeber, der Eltern, Lehrern und Erziehern hilft, die Herausforderungen der heutigen "Parentalgenerationen" zu meistern. Als Lehrer hat er auf Elternabenden eine Vielzahl von Typen erlebt, die es wirklich gibt und die nicht immer pflegeleicht sind. Er beleuchtet die Eigenheiten und Prinzipien dieser teils abenteuerlichen Erziehungsstile und teilt wahre Begebenheiten, die den Leser zum Lachen und manchmal auch zum Verzweifeln bringen. Dabei wird der erzieherische Unsinn, der von vielen Eltern als "pädagogisch notwendig" angesehen wird, kritisch hinterfragt.
Das Leben in der Bildungsanstalt ist für Schüler oft von Sorgen geprägt – besonders für schwächere. Tests, Klassenarbeiten und Hausaufgaben erzeugen Stress, während Lehrer, die man nicht mag, und eigene Unlust das Lernen erschweren. Chaotische Planung und mangelnde Organisation führen zu einem Strudel aus schlechten Noten und Frustration. Gegenseitiges Verständnis zwischen Schülern und Lehrern wäre hilfreich, denn in einem Klima der Konfrontation lernt es sich schlecht. Während es Ratgeber für Lehrer gibt, die Schüler besser verstehen sollen, wäre es auch vorteilhaft, wenn Schüler ihre Lehrer besser begreifen könnten. Der unkonventionelle Ratgeber bietet Teenagern humorvolle Einsichten, um die Schule besser zu verstehen und nicht in den Abgrund schlechter Noten zu stürzen. Der Autor, ein erfahrener Lehrer, kennt die Herausforderungen und Chancen des Schullebens. Er vermittelt, dass man weder ein Genie noch ein Schleimer sein muss, um erfolgreich durch die Schulzeit zu kommen. Mit witzigen Tipps zur Selbstorganisation und sozialen Fähigkeiten hilft er Schülern, besser mit Lernanforderungen und Lehrern umzugehen. Auch Kritik am Schulsystem bleibt nicht aus. Ein Schulratgeber, der sich direkt an die richtet, die die Konsequenzen tragen: die Schüler!
Schülerinnen und Schüler verbringen viele Tausend Unterrichtsstunden in der Schule. Gerade deshalb sollten Lehrer genau wissen, was für Typen sie da eigentlich vor sich sitzen haben. Für Eltern gilt dies sogar ganz besonders – ein zu Hause liebes und schüchternes Kind kann in der Schule bekanntlich der reinste Satansbraten sein – und umgekehrt. Ist die Jugend von heute also wirklich so schlecht, wie sie häufig gemacht wird, oder doch deutlich besser als ihr Ruf? 33 SCHÜLER, MIT DENEN ELTERN UND LEHRER RECHNEN MÜSSEN porträtiert auf humorvolle Weise 33 ganz typische Schülertypen eines ganz typischen Klassenzimmers – was sind ihre Eigenheiten? Ihre Macken und Vorlieben? Warum ist Schule okay, Unterricht aber nervig? Warum wischen sie dauernd auf ihren Handys herum? Und wie bitte soll man mit ihnen umgehen? Ein erschreckend witziges und manchmal sogar hilfreiches Buch für alle Menschen, die mit Schülern und Teenagern zu tun haben und die manchmal nicht mehr wissen, wo ihnen der Kopf steht …
Es gibt viele Ratgeber für Jungs, die sich jedoch oft an deren Eltern richten. Die betroffenen Jungs möchten nicht mit ihren Eltern über ihre Fragen sprechen, besonders in der Pubertät. Freunde sind ebenfalls keine geeigneten Gesprächspartner, da man einen Ruf zu wahren hat. So bleibt man oft allein mit Fragen wie: Wie funktioniert Küssen? Was denken Mädchen? Was ist so spannend am weiblichen Körper? Was sollte ein Junge können? Bin ich ein Mann, der die Welt verändern kann? Und was ist mit Zombies? Um in dieser Welt zu überleben, benötigen Jungs einen Kompass. Der unkonventionelle Ratgeber bietet 625 Dinge, die ein Junge wissen und getan haben sollte, bevor er zum Mann wird. Wenn es um Knutschen, Dating und Fragen zu Geschlechtsteilen geht, liefert das Buch ungenierte, witzige und hilfreiche Antworten. In kurzen, prägnanten Kapiteln werden relevante und absurde Probleme eines jugendlich-männlichen Lesers behandelt, darunter 25 Sprüche für alle Lebenslagen, Tipps für die Schule und interessante Fakten. Ob zum schnellen Nachschlagen oder zum immer wieder Lesen, dieser Ratgeber ist aufschlussreich und spritzig, sodass selbst Mädchen und Eltern etwas daraus lernen können.