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Volker Hampel

    Der Datenbegriff im Strafgesetzbuch
    Für uns gestorben
    Die Zusammenarbeit von Prüfungsausschuss und Interner Revision
    Beamtenrecht Hessen
    • Zum Werk Das Buch bietet eine prägnante und praxisorientierte Kommentierung des Hessischen Beamtengesetzes. Die Schwerpunkte liegen bei der Einstellung, Beförderung, der Versetzung sowie bei Nebentätigkeiten. Auch Rechtsschutzfragen werden ausführlich dargestellt. Das dreistufige Gliederungsprinzip ermöglicht den raschen Zugang zudem gewünschten InformationenÜberblicksebene mit knapper ErläuterungStandardebene mit ausführlicher Kommentierung.Detailebene insbesondere mit Beispielen aus der Rechtsprechung. Vorteile auf einen Blickmit einer Einführung zu den Grundlagen des Beamtenrechts in Deutschland und in Hessenklare, übersichtlich strukturierte Kommentierungmit umfassender Auswertung der einschlägigen Rechtsprechung und Literatur Zur Neuerscheinung Die Kommentierung berücksichtigt die Änderungen durch das Gesetz zur Anpassung des Datenschutzrechts an die VO (EU) Nr. 2016/679 vom 3.5.2018 und das Zweite Gesetz zur Änderung dienstrechtlicher Vorschriften vom 21.6.2018. Zielgruppe Für Beamte in Landes- und Kommunalbehörden, Verwaltungsrichter, Rechtsanwälte sowie für Personalräte und Verbandsjuristen.

      Beamtenrecht Hessen
    • Die Zusammenarbeit von Prüfungsausschuss und Interner Revision

      Eine empirische Untersuchung wichtiger Bestimmungsgrößen

      • 308bladzijden
      • 11 uur lezen

      Die Entwicklung der Corporate Governance-Vorgaben spiegelt die zunehmenden Anforderungen an die Überwachung durch Aufsichtsräte und Prüfungsausschüsse wider. In diesem Kontext wird die Rolle des Prüfungsausschusses hervorgehoben, der gemäß den aktuellen Richtlinien eine zentrale Funktion in der Unternehmensüberwachung einnimmt. Das Buch beleuchtet die Veränderungen und Anpassungen dieser Vorgaben im Zeitverlauf und deren Auswirkungen auf die Unternehmensführung und -kontrolle.

      Die Zusammenarbeit von Prüfungsausschuss und Interner Revision
    • Die rasante Entwicklung der Informationstechnologie stellt den Gesetzgeber vor die Herausforderung, auf neue Kriminalitätsformen zu reagieren. Ein zentraler Aspekt dieser „gesetzgeberischen Reaktionen“ ist der Begriff Daten im StGB, der oft vorausgesetzt, aber nicht definiert wird, wie etwa in § 202 a II StGB. Diese Untersuchung zielt darauf ab, das Tatbestandsmerkmal Daten innerhalb der relevanten Tatbestände des StGB auszulegen. Im ersten Kapitel wird der Datenbegriff unabhängig von den Tatbeständen geklärt, wobei auch der Begriff der Information ausführlich behandelt wird. Die interdisziplinären Ansätze bieten eine wertvolle Hilfestellung für Juristen, die sich mit dem Phänomen „Information“ beschäftigen. Zudem werden die Besonderheiten von Daten in der elektronischen Datenverarbeitung betrachtet, wobei „digitale Daten“ als eigenständig vom allgemeinen Datenbegriff abzugrenzen sind. Im zweiten Kapitel erfolgt eine Auslegung des Datenbegriffs basierend auf den Ergebnissen des ersten Kapitels. Es zeigt sich, dass die Frage „Was sind Daten im Sinne des StGB?“ nicht einheitlich beantwortet werden kann, sondern differenziert nach den jeweiligen Tatbeständen. Diese Tatbestände weisen nicht in allen Aspekten Konsistenz auf. Die Arbeit schließt mit Vorschlägen zur präziseren Fassung einzelner Tatbestände und zur möglichen Streichung bestimmter Tatbestände.

      Der Datenbegriff im Strafgesetzbuch