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Charlotte von Schiller

    „Damit doch jemand im Hause die Feder führt“
    Literarische Schriften
    Meine Sehnsucht gab mir diese Sprache
    Charlotte von Schiller und ihre Freunde
    Charlotte von Schiller und ihre Freunde
    • Charlotte von Schiller und ihre Freunde

      Zweiter Band

      • 468bladzijden
      • 17 uur lezen

      Charlotte von Schiller und ihre Freunde - Zweiter Band ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1860. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

      Charlotte von Schiller und ihre Freunde
    • Charlotte von Schiller und ihre Freunde

      I. Band

      • 724bladzijden
      • 26 uur lezen

      Charlotte von Schiller und ihre Freunde - I. Band ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1860. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

      Charlotte von Schiller und ihre Freunde
    • Meine Sehnsucht gab mir diese Sprache

      Briefe und Literatur von Schillers Gattin

      Charlotte von Schiller (1766-1826) war mehr als nur Schillers Gattin. Wie jeder Frau ihrer Zeit waren ihrer persönlichen Entwicklung zwar enge gesellschaftliche Grenzen gesetzt, allerdings ließ sie sich nicht auf die Rolle der hingebungsvollen Ehefrau und Mutter reduzieren, sondern schrieb selbst erfolgreiche Gedichte und Erzählungen. Was nur wenige wissen: Oft unterstützte sie ihren Mann auch bei seinen literarischen Arbeiten. In Charlottes Briefen und den anderen hier versammelten Werken lernen wir eine Frau kennen, die man für ihre Literatur und ihre Lebenskunst bewundern muss.

      Meine Sehnsucht gab mir diese Sprache
    • Die literarischen Schriften von Charlotte Schiller, geb. von Lengefeld (1766-1826), wurden bisher nur zu sehr geringen Teilen veröffentlicht. Diese Edition basiert auf dem handschriftlichen Nachlass im Goethe- und Schiller-Archiv Weimar. Sie bietet erstmals die Gedichte, Erzählwerke, Dramen und autobiographischen Aufzeichnungen zusammen mit einem sachkundigen Kommentar. Der Titel »Literarische Schriften« erfasst die kreative Auseinandersetzung der Autorin mit ihren Quellen, die häufig aus anderen Nationalliteraturen stammen, ohne einen emphatischen Werkbegriff anzulegen. Der häufig nicht markierte Übergang von Übersetzung, Adaption oder Bearbeitung zur Eigenleistung hat bisher zur Abwertung von Charlotte Schillers Autorschaft geführt. Die Studienausgabe stellt Charlotte Schillers literarische Tätigkeit in ihrer Prozesshaftigkeit vor, ohne mögliche Werturteile vorwegzunehmen. Sie problematisiert damit auch den Zusammenhang von Literatur und Geschlecht.

      Literarische Schriften
    • Nahezu 200 Jahre lang wurde Charlotte von Schiller vor allem als Ehefrau Friedrich Schillers und als Mutter wahrgenommen. Dieses Bild der 1766 geborenen Charlotte von Lengefeld wurde weitgehend durch die Schiller-Biographie (1830) geprägt, die Caroline von Wolzogen vier Jahre nach Charlottes Tod veröffentlichte. „Talent zum Landschaftzeichnen“ spricht Caroline der jüngeren Schwester zu; „einige“ von deren Gedichten beschreibt sie als Gelegenheitsverse „voll Grazie und sanfter Empfindung“. Ein facettenreicheres Bild von Charlottes Persönlichkeit und Begabungen ergibt sich beim Studium ihres Nachlasses: Im Spiegel ihrer Briefe, literarischen Werke in Vers und Prosa, ihrer Lektüreaufzeichnungen sowie ihrer Übersetzungen erscheint eine vielseitig gebildete, auch naturwissenschaftlich interessierte Frau. Deren aufmerksamen Blick hält Ludovike Simanowiz in Porträts fest, Karl Ludwig von Knebel würdigt Charlotte als „Philosophin“ und Goethe setzt ihr in Glückliches Ereignis ein Denkmal der Freundschaft und Achtung. Wie die sensible Beobachterin, Korrespondenzpartnerin und Leserin Charlotte von Schiller schreibend und zeichnend zur Feder greift, möchte die vorliegende Publikation anhand ausgewählter Beispiele veranschaulichen. Sie erscheint begleitend zu einer Ausstellung im Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar.

      „Damit doch jemand im Hause die Feder führt“