Der dritte Band des Autors entführt nach Vorpommern und erzählt humorvolle Jagderlebnisse, darunter die Geschichten eines Rehbocks und eines Ziegenbocks. Carsten Feddersen würdigt auch die Menschen dieser Region, die trotz ihrer rauen Art stets kameradschaftlich und hilfsbereit sind.
Der neue Feddersen entführt in ein Labyrinth aus Verbrechen und Verrat, das hinter einer scheinbar rechtschaffenen Fassade menschliche Abgründe offenbart. Das Buch bietet spannende Wendungen und den unverkennbaren Charme des deutschen Nordens.
Jagdgeschichten
Carsten Feddersen bekennt sich in diesem Buch zu seiner dritten Leidenschaft neben dem Jagen und dem Schreiben: zum Reisen. Nach dem Abitur zieht es ihn nach Australien – nicht nur der bezaubernden Landschaft wegen, sondern natürlich geht es ebenso um exotisches Wild. Spätere Reisen führen ihn ins südliche Afrika. Auf höchst unterhaltsame Weise berichtet er von seinen Erlebnissen fern der Heimat. Doch auch aus den Wäldern und Bergen Österreichs hat der Norddeutsche schöne Erinnerungen mit nach Hause genommen.
Kommissar Karl Jensen will in den Urlaub. 3 Wochen Gran Canaria mit seiner Frau. Doch als er schon auf dem Nachhauseweg ist, wird ein Jäger gefunden. Erschossen. Im Revier. Ein Jagdunfall? Oder doch streit um das beste Revier? Ein weiterer spannender Krimi aus dem jagdlichen Millieu.
Der zweite Band des erfolgreichen Autors Carsten Feddersen spielt in Vorpommern. Die fünf Jahre, die er dort oft in freier Wildbahn verbracht hat, waren voll spannender aber auch vergnüglicher Begegnungen. Neben den norddeutschen Jagderlebnissen legt der passionierte Jäger ein besonderes Augenmerk auf die Menschen dieses Landstrichs.
Blattschüsse: Von Jagdglück und Stoßgebeten, von Beute, die sich wehrt, und Jägern, die nicht immer ganz Herr des Reviers sind: Carsten Feddersen, dessen Jagdfieber erwachte, hat aus seinem Jägerleben eine solche Fülle von überaus vergnüglichen Jagdgeschichten zu erzählen, dass auch jeder Nicht-Jäger daran seine helle Freude hat. Auf dem Hochsitz: Ein großer Jäger vor dem Herrn war er nicht, aber ein Waldmensch mit Leib und Seele und ein grüner Münchhausen dazu, für sein Jägerlatein war er berühmt. Doch seine Holzhauer verehrten ihn, und das Viehzeug im Wald, im Garten und im Haus hatte in ihm einen guten Pflegevater. Sein besonderes Interesse galt dem weiblichen Geschlecht. Josef Gehrer bringt uns das Leben des Oberförsters Schwaighofer in seiner unverwechselbaren Sprache und mit viel Liebe zum Detail nahe.
Sein bester Freund. Der Jagdhund ist der treueste Begleiter des Jägers. Über die besondere Beziehung zwischen Mensch und