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Florian Baab

    1 januari 1982
    Freiheit im Widerstreit
    Was ist Humanismus?
    Die kleine Welt
    Wie die Dampfmaschine das Fegefeuer löschte
    Problemfall Offenbarung
    • Problemfall Offenbarung

      Grund - Konzepte - Erkennbarkeit

      • 688bladzijden
      • 25 uur lezen

      »Offenbarung« ist eine Schlüsselkategorie des christlichen Glaubens. Doch wie kann der unendliche Gott im Endlichen wirklich Gegenwart werden? Wie ist solche Gegenwart denkbar, ohne Gott auf ein endliches menschliches Personsein zu depotenzieren oder die Freiheit des Menschen außer Kraft zu setzen? Der Band erörtert aktuelle konfliktive theologische Diskurslinien in der Spannung zwischen einem stärker subjektzentrierten und einem eher theozentrischen Ansatz.

      Problemfall Offenbarung
    • Wie die Dampfmaschine das Fegefeuer löschte

      Eine Reise in die katholische Welt von gestern

      • 176bladzijden
      • 7 uur lezen

      Schutzengel und Arme Seelen, fromme Gebete und verbotene Bücher, Papstverehrung und Skepsis gegenüber allem, was protestantisch ist: Das Weltbild katholischer Menschen um 1900 kommt uns in vielerlei Hinsicht sehr fremd vor. Es wäre leicht, das, was sie fühlten und dachten, heute als überholt abzutun. Dieses Buch möchte es sich nicht so leicht machen. Es beruht auf der Annahme, dass die katholische Mentalität dieser Zeit ihre Gründe hatte, und dass ein Verständnis der Welt von gestern (und vielleicht auch manche Aspekte der Welt von heute) nur möglich ist, wenn man neben Päpsten, Politikern und Theologen auch unsere Großeltern, Urgroßeltern und deren Großeltern sprechen lässt - die Menschen also, die ihren Glauben in den turbulenten Zeiten zwischen 1848 und 1933 zu behaupten versuchten.

      Wie die Dampfmaschine das Fegefeuer löschte
    • Die kleine Welt

      Hermann Lotzes Mikrokosmos: Die Anfänge der Philosophie des Geistes im Kontext des Materialismusstreits

      Der dreibändige Mikrokosmos, 1856–1864 mit dem Untertitel »Versuch einer Anthropologie« erstmal erschienen, gehörte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu den meistgelesenen philosophischen Werken. Sein Verfasser, der Mediziner und Philosoph Rudolph Hermann Lotze (1817–1881), entwirft darin während der Dekade des Materialismusstreits eine Position, die einerseits den Erkenntnissen der Naturwissenschaft oberste Priorität einräumt, andererseits aber aufzeigt, dass die Konstanten der althergebrachten Metaphysik – die Seele, Gott, ein höherer Sinn- und Zweckzusammenhang – durch sie nicht hinfällig werden. Lotzes Bestreben nach grundlegender Analyse der Divergenzen »zwischen den Bedürfnissen des Gemütes und den Ergebnissen menschlicher Wissenschaft« führt dazu, dass er erstmalig die Leitfrage der modernen Philosophie des Geistes stellt: Wenn es empirisch ergründbare materielle Bedingungen sind, durch die subjektives Erleben überhaupt möglich wird, wie lässt sich dann das wechselseitige Verhältnis dieser beiden Größen sinnvoll bestimmen? Im Mikrokosmos findet sich hierzu eine Reihe von Argumenten, die die Körper-Geist-Debatten des 20. Jahrhunderts in wesentlichen Punkten antizipieren und mit denen sich auch heute noch deutlich machen lässt, wieso die Schlichtheit des naturalistischen Monismus schwerlich mit der Komplexität des »Leib-Seele-Problems« in Einklang zu bringen ist.

      Die kleine Welt
    • Was ist Humanismus?

      • 300bladzijden
      • 11 uur lezen

      Während bildungsbürgerliche, sozialistische, existentialistische und auch christliche Humanismuskonzepte ihre Blütezeit hinter sich haben, versuchen derzeit säkular orientierte Vereinigungen den Begriff „Humanismus“ für sich zu reklamieren. Nach einer theologisch-philosophischen Begriffsgeschichte bietet der Autor eine systematische Analyse historischer und gegenwärtiger Entwürfe des Humanismus. Dabei widmet er sich insbesondere der religionskritischen Gruppierung der „säkularen Humanisten“ (Humanistischer Verband Deutschlands, Giordano-Bruno-Stiftung).

      Was ist Humanismus?
    • Während im gegenwärtigen philosophischen Diskurs kaum jemand die Willensfreiheit als Basis des Konzeptes einer verantwortlichen Urheberschaft ablehnen möchte, besteht Uneinigkeit darin, auf welche Art sie konkret zu begründen ist: Hier stehen sich der Kompatibilismus, der Determination und Willensfreiheit als vereinbar sieht, und der Libertarismus, der die Willensfreiheit durch die Negation einer durchgehenden Determiniertheit für gegeben hält, unversöhnt gegenüber. Die vorliegende Studie unterzieht zunächst den kompatibilistischen Ansatz Peter Bieris ("Das Handwerk der Freiheit") einer kritischen Analyse, um anschließend durch einen Vergleich mit dem libertaristischen Ansatz Geert Keils ("Willensfreiheit") Stärken und Schwächen beider Modelle auszuloten.

      Freiheit im Widerstreit