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Sangeet Singh Gill

    Yoga - die sanfte Revolution
    Meme und Kundalini Yoga
    • Der Begriff „Mem“ leitet sich aus dem Begriff Gen ab. Während die Gene Erbinformationen speichern, speichern die Meme kulturelles Wissen, das von unserem Bewusstsein in Körperzellen (und anderswo) abgespeichert wird. Dieses zelluläre Gedächtnis dient als Anhaltspunkt, wie Kundalini Yoga und andere Heilmethoden ihre Wirkung entfalten. Diese neue Sichtweise ist vor allem für Krankheiten interessant, die auf Selbstsabotage, Überlastung oder Überforderung zurück zu führen sind. In diesem Buch wird erläutert, wie wir Meme erkennen und diese mit Hilfe von Yoga für unsere Selbstheilung nutzen können. Die dadurch entstehenden Verknüpfungen und Wechselwirkungen haben Einfluss auf die Art wie wir denken und auf die Funktionsweise unseres Körpers. In den ersten beiden Kapiteln wird das Konzept „Mem“ beschrieben und seine naturwissenschaftliche Grundlage begründet. Im 3., 4. und 5. Kapitel geht es darum, wieso Meme Krankheiten heilen können. Hierbei wird die facettenreiche Verbindung zwischen Geist und Materie beleuchtet. Im 6., 7. und 8. Kapitel werden die Fallstricke beschrieben, die die Heilung bislang verhinderten. Das 9. und 10. Kapitel beschäftigt sich mit der praktische Anwendung des Konzeptes Mem und den dazu passenden Kundalini Yoga Übungsreihen und Meditationen.

      Meme und Kundalini Yoga
    • Yoga - die sanfte Revolution

      Gesundung im Innen und Außen

      Selbstveränderung ist Weltveränderung Yogi Bhajan, der das Kundalini-Yoga in den Westen brachte, war kein weltabgewandter Heiliger, sondern ein Mensch, der mitten in der Jetztzeit und in der Welt stand und seine Anhänger ermutigte, aktiv in der Gesellschaft zu wirken. Ganz in diesem Sinne hat Sangeet Singh Gill ein Buch geschrieben, das den Yoga und seine Möglichkeiten in den Zusammenhang unserer Zeit stellt. Zwar ist die Yoga-Praxis etwas, was jeder erst einmal für sich selbst tut, aber es verändert unsere Wahrnehmung – wie wir die äußere Welt, aber auch uns selbst wahrnehmen – und führt so zu gesellschaftlicher Teilhabe. In sieben Kapiteln geht Gill auf Themen wie Bewusstsein und Selbstwert, Krankheiten durch Selbstablehnung, den sicheren inneren Ort, die Fremdbestimmung durch moderne Medien, die Überlegenheit der Natur über die Mechanik oder das kommende Gruppenbewusstsein ein. Zu jedem Kapitel gibt es im zweiten Teil des Buches Meditationen und Übungsreihen. Diese schaffen eine Verbindung zum eigenen Körper und seinem Energiesystem, das auf vielfältige Weise mit anderen Menschen und Strukturen verbunden ist. Die Vereinigung des eigenen Wachstumsprozesses mit dem Prozess einer erwachenden Gesellschaft ist eine hoffnungsvolle und zutiefst menschliche Perspektive. Sie entspricht dem Ursprungsimpuls des Yoga.«

      Yoga - die sanfte Revolution