Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Andreas Riegler

    Informationsfreiheit im verwaltungsgerichtlichen Verfahren am Beispiel der Finanzmarktaufsicht
    Virtuelle Parteiverbände
    Ferromagnetic resonance study of the Half-Heusler alloy NiMnSb
    • Ferromagnetic resonance study of the Half-Heusler alloy NiMnSb

      The benefit of using NiMnSb as a ferromagnetic layer in pseudo-spin-valve based spin-torque oscillators

      • 120bladzijden
      • 5 uur lezen

      The research explores the significance of spin torque, discovered in 1996, in advancing information storage and communication technologies. It highlights the potential of using current to switch magnetic configurations, enabling the development of high-frequency spin torque oscillators. A key focus is on ferromagnets with low damping, as lower damping reduces the critical current required for switching or magnetization precession. NiMnSb emerges as a promising candidate due to its low magnetic damping and high spin-polarization, making it ideal for future spintronic devices.

      Ferromagnetic resonance study of the Half-Heusler alloy NiMnSb
    • Virtuelle Parteiverbände

      Eine Untersuchung der Binnenorganisation und des Verhältnisses zur Partei

      Virtuelle Parteiverbände sind als eigenständige Verbände in die Parteien eingebunden. Ihre Verbandsarbeit findet im virtuellen Raum statt, wobei sie sich aber in ihrer Organisation an den klassischen territorialen Parteigliederungen orientieren. Parteien binden ihre virtuellen Parteiverbände in unterschiedlicher Weise ein. Dies zeigt sich vor allem in der satzungsrechtlichen Verankerung. Dieser Band stellt zum einen die unterschiedlichen virtuellen Parteiverbände dar, zum anderen wird der Versuch unternommen, diese Verbände rechtlich zu verorten. Hierdurch soll eine sichere Rechtsgrundlage im Umgang mit diesen Verbänden geschaffen werden. Die Grenzen des Parteienrechts und die Mitwirkungsmöglichkeiten des Parteiengesetzes bilden einen Schwerpunkt der Untersuchung. Virtual political party associations are integrated as independent associations in the parties. Their activities take place virtually although their organisational structures are similar to that of classical parties. Parties integrate their virtual party associations in different ways. This can be seen in their rules. This volume presents the different virtual party associations and tries to locate these associations legally. This shall lead to a safe legal treatment of theses associations. The limitations of the party rights and the involvement of the party laws are specially focused on in this study.

      Virtuelle Parteiverbände
    • Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) sieht sich häufig mit Informationsanfragen von geschädigten Anlegern konfrontiert, die oft zur Vorbereitung von Schadensersatzklagen gegen insolvente Kredit- oder Finanzdienstleistungsinstitute dienen. In Anbetracht der Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse dieser Institute verweigert die BaFin die Auskunftserteilung und versucht, sensible Daten auch im verwaltungsgerichtlichen Verfahren durch eine Sperrerklärung zu schützen. Diese Sperrerklärung ist der Ausgangspunkt für das in-camera-Verfahren. Das Werk beleuchtet die Tatbestandsvoraussetzungen der Sperrerklärung sowie die strukturellen Defizite des in-camera-Verfahrens, insbesondere wenn das Klageziel nur auf die Freigabe der Akten abzielt. Es wird aufgezeigt, dass die Rechtsprechung in Bezug auf die Tatbestandsvoraussetzungen einen restriktiven Ansatz verfolgt, der in der Literatur stark kritisiert wird, jedoch durch die aktuelle Rechtsprechung des EuGH Unterstützung erhält. Zudem wird die Ausgestaltung des in-camera-Verfahrens maßgeblich durch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts beeinflusst, deren Entscheidungen ausführlich dargestellt und gewürdigt werden. Diese Beobachtungen werden durch einen Vergleich mit dem in-camera-Verfahren nach § 138 TKG ergänzt, woraufhin ein eigener Lösungsvorschlag entwickelt wird.

      Informationsfreiheit im verwaltungsgerichtlichen Verfahren am Beispiel der Finanzmarktaufsicht