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Ingrid Mitterecker

    1 januari 1963
    Walle Walle. Essay
    Einfach einmal nur lachen!
    Immer wieder Robinson
    Ein Gespräch mit Hubertus Czernin
    Sadako lebt
    Die Dankbarkeit des Kranichs
    • Sadako, ein japanisches Mädchen, und ihr unfassbares Schicksal, erzählt von Ingrid und Christian Mitterecker. Wer war sie? Warum faltete sie fast zweitausend Papierkraniche, verzweifelt und doch hoffnungsvoll. Wenn das Leben nur mehr an einem seidenen Faden hangt, was bindet man daran? Sadako wusste es. »Sadako lebt« wendet sich an Jugendliche wie Erwachsene gleichermaßen und wurde in inniger Freundschaft mit der Familie des Mädchens erarbeitet. Die ausführlich dokumentierte und mit 21 Fotos aus Sadakos Leben illustrierte Erzählbiografie enthalt auch ein Nachwort von Sadakos großem Bruder, Masahiro Sasaki, der über die Bedeutung des Kranichfaltens nach Fukushima spricht.

      Sadako lebt
    • Der erschütternde Quasimonolog ist weit über die behandelten Skandale hinaus von Interesse (die sexuellen Misshandlungen innerhalb der katholischen Kirche, Machtmissbrauch, politische Einflussnahme, Zensur). 2011 erschien das Gespräch in Auszügen als Headstory im „Falter“ - Schönborns postwendender Leserbrief wurde in die Buchausgabe aufgenommen: „Die letzte Ausgabe des ‚Falter‘ thematisiert erneut den Fall Groër und enthält eine Äußerung meines Cousins Hubertus Czernin, die so interpretiert werden könnte: Ich hätte von Anfang an alles gewusst und trotzdem Kardinal Groër verteidigt. Das trifft nicht zu. Richtig ist.“ Wie Österreich tickt. 1995. Heute.

      Ein Gespräch mit Hubertus Czernin
    • Robinson will reich sein. Er hat in einer alten Geschichte von einer Quelle gelesen, die, wenn man aus ihr trinkt, unermesslich reich macht. Er will sie unbedingt finden. Um unermesslich reich zu sein, ist er bereit, in den Krieg zu ziehen, er wird zum Sklaven, muss auf einer Insel überleben, auf der Überleben unmöglich ist. Von Schiffbruch zu Schiffbruch eilt er und findet endlich wirklich die Quelle. Robinson wollte reich sein. Er ist nun reich, aber was er vor der Reise nicht wusste: Reich zu sein bedeutet nicht viel zu besitzen. Gold macht arm.

      Immer wieder Robinson
    • In diesem Buch finden Sie Hunderte lustige Kürzestgeschichten – gemeinhin Witz genannt. Der Unterschied zwischen einem herkömmlichen Witzebuch und unserer handverlesenen und für Leute von heute neu erzählten Sammlung ist: Dieses Buch ist wirklich lustig! Einfach einmal nur lachen!

      Einfach einmal nur lachen!
    • Wie mit den Atom-Erfahrungen nach Hiroshima, Tschernobyl und Fukushima umgehen? Kann heute von einer friedlichen Nutzung des Atoms überhaupt noch gesprochen werden? – Wie sehen das Menschen, die den Atombombenabwurf überlebt haben, wie denken Menschen darüber, die heute von Fukushima betroffen sind? Eine Montage von Texten, Filmszenen und Berichten lässt die Jahrzehnte der militärischen und sogenannten friedlichen Anwendung des Atoms an uns vorbeiziehen. Eindrucksvolle Bilder, die berühren und die das verstörte „Was tun?“ in den Raum stellen. Von der tiefen Trauer Satoru Konishis, dem Faust-Übersetzer ins Japanische, über die Kalligrafien/Gedichte Hiromu Morishitas zum philosophisch gefassten Ton Akio Yokoyamas, seine Familie lebt in Fukushima ...

      Walle Walle. Essay
    • Luzi. Luzid. Brachial komisch, (herber Abgang), exzessiv illustriert. Dazu eine CD. 1:15 Min. bombastischer Sound, Missa in tempore belli, Label: Handpressedruck. Ein bisschen Luxus. Kauf mich!

      Luzi-D
    • Überarbeitete Neuausgabe. (Die Erstausgabe erschien Herbst 2000 bei Hubertus Czernin. Ehrenliste zum Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis, Erstveröffentlichungs-Prämie.) Mit Texten von rund zweihundert SchülerInnen aus einundzwanzig Ländern zu den Themen Angst, Traurigkeit, Mut, Freude, Wut und Liebe.

      Fremde unter Fremden