Liebevolle Glückslektionen auf vier Pfoten. Haustiere machen glücklich – und Katzen ganz besonders. Als Herr Paul, ein schwarz-weiß gestreifter Kater, eines Morgens freundlich vor Pascal Franks Tür hockt, ahnt der Autor noch nicht, dass mit dieser besonderen Fellnase das Glück in sein Leben einziehen wird. Denn als waschechte Buddha-Katze weiß Herr Paul natürlich, wie man den Alltag am besten nimmt: indem man sich beispielsweise genussvoll auf das Wesentliche konzentriert, begeisterungsfähig und neugierig bleibt sowie schlau und gelassen im Hier und Jetzt lebt. Und auch wir können uns eine Menge von Herrn Paul abschauen für einen unbeschwerten, flauschig-geschmeidigen Glücksalltag. Ausstattung: durchgehend illustriert, vierfarbig
Pascal Akira Frank Boeken






Einatmen, ausatmen – glücklich sein! Superschnell, superleicht, klappt garantiert! Dieses Buch ist für alle, die bisher der Meinung waren, Meditation sei schwer, langwierig und mit körperlichen Schmerzen verbunden. Pascal Akira Frank, selbst Autodidakt und Genussmeditierender, hat den idealen Ratgeber für alle Lotossitz-Gefrusteten geschrieben. Ab jetzt ist Meditation keine lästige Pflichtübung mehr, sondern folgt nur noch dem Weg der Leichtigkeit und Freude. Wirksame Übungen und praxiserprobte Tricks helfen, die häufigsten Probleme wie Gedankenwandern, Müdigkeit oder Motivationsdurststrecken zu überwinden. Am Ende warten das Staunen über die vermeintlich kleinen Dinge des Lebens, mehr Gelassenheit im Alltag und innere Fülle. Für Anfänger und Fortgeschrittene. Ausstattung: durchgehend illustriert, vierfarbig
Das kleine Buch vom leichten Leben
Mini-Zen-Rituale, die wirklich glücklich machen
Wenn die S-Bahn ausfällt, wenn das Essen anbrennt oder der Chef schlechte Laune hat – wäre es nicht wunderbar, wir begegneten all den kleinen und großen Stürmen des Alltags mit Gelassenheit und Geduld statt mit Selbstvorwürfen und Anspannung? Zen mit seiner heilsamen, kraftspendenden Konzentration aufs Wesentliche ist der Schlüssel dazu. Mithilfe von Pascal Akira Franks kleinen, rundum alltagstauglichen Ritualen gelingt das mit links: indem wir zum Beispiel mit nur einem Kaktus einen Zen-Garten anlegen, uns in der Kunst des perfekten Omeletts üben und beim Pilze sammeln der Immer-alles-sofort-Falle entkommen. Es gilt loszulassen und wegzulassen, was beschwert – und sich einzulassen auf den eigenen Rhythmus, das eigene Tempo. So erleben wir das große Glück im Kleinen, wir kommen zur Ruhe und atmen durch – egal wann, egal wo. Ausstattung: 4-farbig
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Römische Thermen - Zentren der Sorge um sich selbst
Eine mentalitätsgeschichtliche Untersuchung
Von weiten Teilen der Forschung werden die Thermen Roms noch immer im Kontext des Topos von „Brot und Spielen“ als eine Art antiker Wellness-Center gesehen. Von dieser Lesart Abstand nehmend, bringt die vorliegende Studie erstmals die römische Thermenkultur mit dem Konzept der „Sorge um sich selbst“ in Zusammenhang. Demnach waren Thermen keineswegs Stätten des Müßiggangs, sondern dienten der Kultivierung einer bestimmten Lebensform, die von der Aufforderung zur Sorge um den eigenen Körper und Geist geprägt war. Dieser Sorge konnte der Besucher in den Thermen nachgehen, sei es die Körpersorge durch Sport im Bereich der palaestra, Massagen und Salbungen in den unctoria, den Gang zur Latrine und freilich das Baden, sei es die Geistessorge beim Besuch der Gärten oder Bibliotheken. Das zugleich individuelle und kollektive Einüben der Sorge um sich selbst während des Thermenbesuchs wirkte gesamtgesellschaftlich verbindend, einigend und stabilisierend; als Architekturen der Lebenskunst stellten die Thermen demnach eine sozio-politische Notwendigkeit im Rahmen des Prinzipats dar.