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Philipp Eisele

    Pluralismus in der Medizin aus der Patientenperspektive
    Retail Branding
    Analyse effizienter Algorithmen zur Oberflächenrekonstruktion von Punktwolken
    • Die Arbeit beschäftigt sich mit Methoden zur virtuellen Erfassung der äußeren Erscheinung realer Objekte, um diese einem breiteren Publikum zugänglich zu machen, sie zu sichern und zu analysieren. Dabei werden verschiedene Ansätze im Bereich des Visual Computing untersucht, die in der Computertechnik Anwendung finden. Die Forschung bietet wertvolle Einblicke in die Technologien und Verfahren, die zur Digitalisierung und Analyse von Objekten entwickelt wurden.

      Analyse effizienter Algorithmen zur Oberflächenrekonstruktion von Punktwolken
    • Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, Retail Branding aus einer konsumentenorientierten Sichtweise auf Grundlage empirischer Daten zu analysieren. Hierbei wird eine vergleichende Perspektive eingenommen, um Unterschiede zwischen verschiedenen Handelsbranchen und darüber hinaus zwischen verschiedenen Verkaufsstellen (Retail Brands) zu identifizieren. Basis der empirischen Analyse sind die in den Kapiteln 2 und 3 dargestellten theoretischen Inhalte. Kapitel 2 befasst sich mit definitorischen Grundlagen und Abgrenzungen der zentralen Begriffe Marke und Retail Brand. Darüber hinaus werden die generellen Konzepte erläutert, welche den Markenfunktionen als Ansatzpunkte der Markenpolitik sowie dem Themenkomplex Markenwert und Markenbewertung zu Grunde liegen. Kapitel 3 bildet den Bezugsrahmen als theoretisches Gerüst der empirischen Analyse des Retail Branding ab. Nach einer Darstellung der grundsätzlichen Bedeutung der Marketinginstrumente für den Aufbau einer Retail Brand folgt eine Untersuchung der Einkaufsmotive, bevor schließlich die einzelnen Komponenten des Bezugsrahmens im Mittelpunkt der Betrachtung stehen. Im Rahmen von Kapitel 4 werden die Ergebnisse einer Konsumentenbefragung, die vom Verfasser sowie zwei weiteren Diplomanden der Universität Trier durchgeführt wurde, vorgestellt. Neben der deskriptiven Datenanalyse erfolgt eine Untersuchung der aufbauend auf Kapitel 3 gebildeten Hypothesen. Zentrale Forschungsfragen, die auf diesem Wege beantwortet werden sollen, sind: Stimmt die wahrgenommene Positionierung der Retail Brand mit der Idealvorstellung der Konsumenten überein? Wie werden die Marketinginstrumente wahrgenommen und welchen Einfluss haben sie? Welche Indikatoren eignen sich zur Messung des Markenwerts der Retail Brand? Besteht ein Wirkungszusammenhang zwischen der Wahrnehmung der Marketinginstrumente und dem Markenwert der Retail Brand? Die Untersuchung schließt in Kapitel 5 mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse und der Identifikation weiterführender Fragestellungen.

      Retail Branding
    • Pluralismus in der Medizin aus der Patientenperspektive

      Briefe an eine Patientenorganisation für alternative Behandlungsmethoden (1992–2000)

      Der Blick von Patienten auf das medizinische Versorgungsgeschehen in Deutschland zwischen 1992 und 2000 steht im Fokus dieser Untersuchung. Philipp Eisele analysiert rund 4500 Briefe von Menschen, die sich mit der Bitte um medizinischen Rat an eine Patientenorganisation für alternative Behandlungsmethoden wandten – und kann auf dieser Grundlage explizit auch die Sichtweisen von Nutzern alternativer Therapien herausarbeiten. Die Verfasser der Briefe werden dabei als Akteure aufgefasst, die durch ihre Entscheidungen bei der Inanspruchnahme der Angebote auf einem fragmentierten und individualisierten Gesundheitsmarkt das Gesundheitswesen aktiv mitgestalten können. Die Auswertung des Quellenmaterials erfolgt mit einem interdisziplinären Ansatz, der auf das Methodenrepertoire der Geschichtswissenschaften, der Soziologie sowie der Textlinguistik zurückgreift. So lassen sich Antworten finden auf die bis heute relevanten Fragen nach den Gründen für den wachsenden Stellenwert der Gesundheit, den steigenden Bedarf an Gesundheitsinformationen und die anhaltende Popularität der Alternativen Medizin.

      Pluralismus in der Medizin aus der Patientenperspektive