Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Wencke H.

    Es wurde ja nicht gefragt
    Leid, Gewalt und stumme Tränen
    Abgelinkt und abgezockt
    • Abgelinkt und abgezockt

      Meine Erfahrungen mit Arbeitsamt und Jobcenter

      Die ersten beiden veröffentlichten Bücher der Autorin Wencke H. thematisieren emotionale Kindesvernachlässigung und häusliche Gewalt, die sie selbst erlebte. In ihrem dritten Buch wird ein anderes, ebenso aktuelles Thema behandelt: ihre Erfahrungen mit Arbeitsamt und Jobcenter. Sie schildert die Herausforderungen, die sie durch ahnungslose und oft unwillige Sachbearbeiter, unerfüllbare Forderungen, soziale Ausgrenzung und Vorurteile erlebte. Die Autorin beschreibt sinnlose Beschäftigungstherapien, überforderte Dozenten und einen handgreiflichen Ausbilder, sowie die Ausbeutung von Arbeitssuchenden unter dem Deckmantel der „Probearbeit“. Zudem berichtet sie von Mobbing in einer sozialen Einrichtung, unbezahlten Überstunden und menschenverachtenden Tätigkeiten, die sie bis an ihre Grenzen führten. Besonders schmerzlich war die Absage einer von ihr erhofften Umschulung, die wenige Tage vor Beginn vom Arbeitsamt gestrichen wurde. Trotz dieser Widrigkeiten gelang es Wencke H., sich ihren eigenen beruflichen Weg aufzubauen und gegen gängige Vorurteile anzukämpfen. Sie lebt unerkannt mit ihrem Ehemann und Tieren in einer deutschen Großstadt und plant, weitere Bücher zu schreiben, darunter einen Nordland-Roman.

      Abgelinkt und abgezockt
    • Leid, Gewalt und stumme Tränen

      Geschichten aus deutschen Frauenhäusern

      In diesem zweiten Buch erzählt die Autorin Wencke H., ehemals selbst ein Opfer häuslicher Gewalt, von ihren Erfahrungen in Frauenhäusern in den Achtziger Jahren. Sie beleuchtet die anonymen Schicksale ihrer Mitbewohnerinnen, die von Leid, Gewalt und alltäglichem Terror geprägt sind. Die Leserinnen und Leser erfahren von massiven häuslichen Gewalttaten, schweren Körperverletzungen, Klinikaufenthalten und Polizeieinsätzen. Es wird deutlich, dass selbst Menschen in angesehenen Berufen, wie Ärzte, zu Gewalt fähig sind. Wencke H. thematisiert den Zusammenhalt und die Konflikte innerhalb der Frauenhausgemeinschaft, die emotionale Achterbahn der Bewohnerinnen sowie deren gegenseitige Unterstützung und Trost. Sie beschreibt das Gefühl von Geborgenheit und ein Leben ohne Angst. Darüber hinaus werden drei weitere Frauenschicksale vorgestellt, die von Ausbeutung und Selbstaufgabe erzählen, darunter eines aus Finnland. Die Autorin gibt auch Einblicke in die Gedankenwelt gewaltbereiter Männer und reflektiert über ihre eigene Vergangenheit und gegenwärtige Lebenssituation. Wencke H., Jahrgang 1963, lebt heute unerkannt mit ihrem Mann und Tieren in einer deutschen Großstadt und hat ihre Vergangenheit bewältigt, während sie bis zu deren Tod keinen Kontakt mehr zu ihrer Mutter hatte.

      Leid, Gewalt und stumme Tränen
    • Es wurde ja nicht gefragt

      Wenn Schreie nach Liebe verhallen

      Dieses Buch erzählt die anonyme Lebensgeschichte der Autorin Wencke H,. von ihrer frühen Kindheit bis zur Gegenwart. Die Vergangenheit war von emotionaler Vernachlässigung und elterlicher so wie auch häuslicher Gewalt geprägt. In ihrer Schulzeit als »Bastard« ausgegrenzt, wurde Wencke H, von einigen Mitschülern massiv gequält. Die Lehrer reagierten hilflos. Die völlig überforderte, in der Kindheit selbst schwer misshandelte und traumatisierte, rückwärts gerichtete Mutter gab ihre Tochter Wencke frühzeitig als so genannte »Versagerin« auf und stieß sie von sich, ließ sie immer wieder aufs Neue spüren, dass sie wertlos war. Der Vater, ein stark beeinflussbarer Mensch, gleichzeitig jähzornig und labil, sah sich außer Stande, die Tochter vor der Willkür der Ehefrau zu schützen.

      Es wurde ja nicht gefragt