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Bookbot

Laabs Kowalski

    11 mei 1962
    Notizen eines Erzidioten
    So zärtlich war das Ruhrgebiet
    Tod und Eitelkeit
    Totensommer
    Das Mädchen, das den Himmel nicht mochte
    Sonic Ballroom
    • 2023

      1923: Ein junger Deutscher reist nach Paris.Schnell taucht er ein in die Welt der Künstler,Filmemacher und Huren, erlebt die Strudel der Liebeund kämpft um sein Glück.Doch in der pulsierenden Metropolelauert eine dunkle Ein kaltblütiger Mörder will seinen Tod.Rettet ein Geheimnis um seine Herkunft dem jungenDeutschen das Leben?

      Tod und Eitelkeit
    • 2016

      Das Multimedia-Buch mit eigener Website, Fotos, Filmclips und Musik! Als Kinder spielten wir zwischen Mietskasernen, auf Wiesen und Feldern, kletterten auf Bäume, erforschten geheimnisumwitterte Bunkeranlagen oder fischten Molche aus dem Teich. Alles um uns herum war bunt und wild gemustert: die Kleidung, die Tapeten, die Möbel. Astronauten betraten den Mond und die Telefone hatten noch Wählscheibe und Schnur. Wir schrieben uns Briefe, und abends saßen wir mit unseren Eltern vor dem Fernsehgerät, lachten über Didi Hallervorden, Otto und Loriot. Bonanza-Räder und Mofas sorgten für Mobilität. Wir schwärmten für The Sweet, Suzi Quatro, Smokie und ABBA. Es war eine aufregende Zeit, die spitze oder dufte war. Sie hat uns geprägt und uns zu dem gemacht, was wir sind.

      Geboren 62 - hol dir das Gefühl zurück!
    • 2015

      Für seinen Vater ist er der Junge, der »nicht alle Datteln an der Palme hat«, doch auch in seiner Familie ist der Wahnsinn an der Tagesordnung. Die Mutter liest Tiere und manchmal kleine Mädchen auf, Tante Anna bringt Diebe zur Strecke, und der Vater und die Onkel spielen Karten, selbst wenn das Haus in Flammen steht. Und dann sind da noch Omma Zarth, Manna Nüst, die erste große Liebe und der stets zu einer Klopperei aufgelegte Onkel Catcher. Kein Zweifel, im Vergleich zu dieser Sippe wirken selbst die Bundys gesittet. ... Pointiert und liebevoll schildert Laabs Kowalski, aufgewachsen in Dortmund, eine Kindheit, wie sie nur in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts möglich war – und nur im Ruhrgebiet. Eine ungewöhnliche Liebeserklärung an den Pott, seine einzigartigen Menschen und eine Zeit, in der Kassettenrekorder, Telefone mit Wählscheibe und schrille Mustertapeten bundes­deutsche Gegenwart waren. Ein Buch, das Erinnerungen weckt, verfasst von einem absoluten Humorprofi.

      So zärtlich war das Ruhrgebiet
    • 2013

      Als die Welt zerbrach wie ein Keks Eine deutsche Reihenhaussiedlung im Sommer 1976. Als die Familie Dembrock in das Nachbarhaus zieht, wird das triste Leben des zwölfjährigen Frank Adam und das seiner Eltern auf den Kopf gestellt, denn diese Dembrocks sind anders: laut, cholerisch und aggressiv. Insbesondere die gleichaltrige Eva zieht Frank magisch an. Wieso trägt sie immer rote Gummistiefel? Und was geschieht im Keller der Dembrocks? Zu Beginn der Sommerferien überstürzen sich die Ereignisse: Franks älterer Bruder wird von einem Laster überfahren, seine Mutter verzweifelt darüber, verfällt dem Alkohol und später Herrn Dembrock. Frank lüftet das dunkle Familiengeheimnis der Dembrocks und flieht mit Eva in ein einsam gelegenes Haus, in dem sie, fernab aller Katastrophen der Erwachsenenwelt, gemeinsam einen paradiesischen Sommer verleben. Doch das Glück ist nicht von Dauer, und Frank ahnt, dass er am Ende des Sommers nicht nur seine Kindheit verloren haben wird …

      Das Mädchen, das den Himmel nicht mochte
    • 2011

      Totensommer

      Das Mädchen, das den Himmel nicht mochte

      • 192bladzijden
      • 7 uur lezen

      Das Geheimnis eines heißen SommersDeutschland im Sommer 1976. Als die Dembrocks in das Nachbarhaus ziehen, wird das Leben des zwölfjährigen Frank Adam und seiner Familie auf den Kopf gestellt. Insbesondere Eva, die ebenfalls zwölfjährige, frühreife Tochter der Dembrocks, übt schon bald einen fast magischen Einfluss auf den Jungen aus. Wieso, fragt er sich, trägt sie immer rote Gummistiefel, selbst im Hochsommer? Und was geschieht im Keller der Dembrocks?Ehe der Sommer endet, ist Frank zum Mörder an Evas Vater geworden.„Totensommer“ ist eine atmosphärisch dichte Krimi- und Liebesgeschichte über den Verlust von Kindheit und Unschuld, überraschend und fesselnd bis zum letzten Satz.

      Totensommer
    • 2010

      Der Roman erzählt die Geschichte von Adrian, einem holländischen Torfknecht, der mit einer gestohlenen Tulpenzwiebel ein Vermögen erlangt, das er jedoch nach dem Zusammenbruch des Marktes wieder verliert. Die Thematik ist zeitlos und wurde bereits zweimal verfilmt.

      Adrian der Tulpendieb
    • 2009
    • 2008

      Das vorliegende Buch wurde gesponsert vom Landesdebilamt in Peine. Unser besonderer Dank gilt außerdem Dr. Hermann Mikrowelle-Schmidt für seine wertvollen Hinweise über das Revierverhalten der belgischen Zwiebel sowie der Regierung von Malawi, die uns bei der Verwirklichung dieses Projektes bis zuletzt keinerlei Steine in den Weg gelegt hat. Wir bedanken uns darüber hinaus bei Michael Zarallek für die wertvollen Informationen bezüglich der Spektakelgesänge der Zwerganemonen und dem Unterwasserreitsportposaunenverein Essen-Steele e.V., ohne deren uneingeschränkte Unterstützung die Herstellung dieses Buches nicht möglich gewesen wäre.-- Dieses kleine Buch ist charmant, seltsam, schräg, debil und witzig, witzig, witzig! Und das Alle Vokale und Konsonanten machten freiwillig mit, kein Buchstabe wurde gezwungen. Nur ein Umlaut, das Äu, zierte sich anfangs, weil es noch nicht volljährig war.

      Notizen eines Erzidioten
    • 2007

      Bei dem Versuch, sich in einem Hinterhof das Leben zu nehmen, vereitelt der erfolgsverwöhnte Matti den Suizidversuch des an einer unglücklichen Liebesgeschichte verzweifelnden Tom. Die kommende Nacht verändert ihre Einstellung zum Leben und der Liebe von Grund auf. - Eine charmante Großstadtgeschichte voller Überraschungen, dabei ernst und komisch zugleich, und eine Ode an die Liebe.

      Eine kurze Geschichte über Liebe und Tod
    • 2003

      In vielerlei Hinsicht ähneln Christen Filmbesuchern aus den Anfangstagen des Kinos, die das Geschehen auf der Leinwand gleichsetzen mit Realität - ein Zustand der Gnade und der Dummheit zugleich. Doch ein Film bleibt immer nur ein Film. Nicht einmal der leidenschaftlichste Cineast würde etwas anderes behaupten. Anders der Christ.

      Ich, Jesus, Scharlatan