Der Autor setzt sich in Gedichtform sehr ungeschönt und oft unter die Haut gehend mit seinen Erfahrungen und Einsichten in Fragen des Lebens, der Arbeitswelt und der Beziehungen der Menschen zueinander in ihrer nicht seltenen Tragik , aber auch Widersprüchlichkeit und Komik auseinander. Gerne spielt er hierbei mit bewusst vorgenommenen Verfremdungen der gewählten Begriffe, wie z. B. „Frieden ist keine Gewehr-Leistung“.
