Das Buch behandelt die Mitteilungen des verstorbenen Peter Haider aus dem Jenseits und zielt darauf ab, das Bewusstsein für alltägliche Geschehnisse zu schärfen. Es thematisiert, wie Meinungen und Vorstellungen unnötiges Leid verursachen und ermutigt, in Beziehungen auch in schwierigen Zeiten zu kämpfen.
Margret Haider Boeken




Mecky Haider erzählt in ihrem Buch von 46 Jahren bei Tupperware, beginnend mit ihrer Leidenschaft für die Marke 1967. Sie beschreibt die Bedeutung von Tupperware als hochwertige Haushaltsartikel und die Rolle, die sie für Frauen spielt, die Familie und Beruf vereinen möchten. Viel Vergnügen beim Lesen!
Dieses Buch erzählt meine zweiten 25 Jahre bei Tupperware. Auch in dieser Zeit ist wieder viel passiert. Wir werden gemeinsam viel Spaß und Freude, viele Emotionen und auch außergewöhnliche Reisen erleben. Es war auch für mich spannend diesen langen Rückblick zu erleben. Alle meine 50 Terminkalender (seit 1967) haben mir dabei geholfen. Sie bescherten mir immer wieder diese spannenden Kopfkinos. Viele Tausende Menschen gehören zu meinen Geschichten. Ohne sie hätte ich das alles nicht erlebt und kein so spannendes aufregendes Leben gehabt. DANKESCHÖN. Dieses Buch soll aber auch eine Lanze brechen für alle lieben Menschen, die im Außendienst im Direktvertrieb tätig sind und die, Tag aus Tag ein, bei Wind und Wetter, oft bei Eis und Schnee, aber auch manchmal bei sengender Hitze ihrer Arbeit fair, sauber und ordentlich nachgehen. Natürlich machen das alle berufstätigen Menschen auf dieser ganzen Welt, aber kaum eine andere Branche wird immer noch so belächelt wie der Direktvertrieb. Ich bin stolz nun schon über 50 Jahre dazu zu gehören.
Seilbahngondeln statt Förderkörbe
Der Protest gegen den Bergbau in Kitzbühel (1970)
Am 19. September 1970 versammeln sich in der kleinen Tiroler Gemeinde Oberndorf mehrere tausend Menschen zu einer Protestkundgebung. Sie demonstrieren gegen den Bergbau, dessen Wiederaufnahme ein internationaler Konzern vorbereitet: Die Lagerstätte am Röhrerbühel, zuletzt Ende des 18. Jahrhunderts Schauplatz eines Silber- und Kupferbergwerks, soll nun mit modernen technischen Mitteln möglichst gewinnbringend und vollständig abgebaut werden. Doch mehr Gewicht als den Schätzen im Boden kommt nun der Erdoberfläche zu: der Landschaft als bedeutendster Ressource des aufsteigenden Tourismus. Den Reibungen, Knotenpunkten und Stimmungen in diesem Konflikt spürt die Autorin nach. Dabei verknüpft sie Archivquellen, zeitgenössische Pressemeldungen und die Erinnerungen von Zeitzeug/inn/en zu einem facettenreichen Bild: von bewegter Natur und unseren Vorstellungen über deren Aneigenbarkeit, von sich bewegenden Menschen und unserer gespaltenen Beurteilung von Mobilität.