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Arne Peters

    Ich gehe rückwärts
    Frau Peters will wandern
    Tisch 15
    Bloß nicht in Tüdel kommen
    Linguistic change in Galway City English
    • Linguistic change in Galway City English

      A Variationist Sociolinguistic Study of (th) and (dh) in Urban Western Irish English

      • 224bladzijden
      • 8 uur lezen

      This volume is a novel approach to the corpus-based variationist sociolinguistic study of contemporary urban western Irish English. Based on qualitative data as well as on linguistic features extracted from the Corpus of Galway City Spoken English, this study approaches the major sociolinguistic characteristics of (th) and (dh) variability in Galway City English. It demonstrates the diverse local patterns of variability and change in the phonetic realisation of the dental fricatives and establishes a considerable degree of divergence from traditional accounts on Irish English. This volume suggests that the linguistic stratification of variants of (th) and (dh) in Galway correlates both with the social stratification of the city itself and with the stratification of speakers by social status, sex/gender and age group.

      Linguistic change in Galway City English
    • Bloß nicht in Tüdel kommen

      Parkinson - ein Kurbericht

      „In Tüdel kommen", sagt der Norddeutsche wenn er durcheinander gerät. Und Arne Peters ist ordentlich in Tüdel gekommen - damals im Winter 2009. Gerade mal 44 Jahre alt ist er, als er die Diagnose „Parkinson" erhält. Was wird nun aus seiner erst wenige Wochen alten Ehe? Was aus seinem Beruf als Kameramann? Wie hoch ist die Lebenserwartung eines Parkinsonpatienten eigentlich? Er weiß nicht viel über diese Krankheit. Eigentlich weiß er nur eines: Sie ist unheilbar. Fünf Jahre später - im März 2014 - begibt er sich auf eine Reise in eine ihm bis dahin unbekannte Welt: Sein erster Kuraufenthalt in einer neurologischen Klinik. Mit Leichtigkeit und norddeutschem Humor beschreibt er die bewegenden, heiteren und tröstlichen Erlebnisse dieser vierwöchigen Reise.

      Bloß nicht in Tüdel kommen
    • Ob es noch weit ist nach Gomera? Erst hatte nur Mathilda gequengelt, jetzt fing die Prinzessin auch noch an. "Man sollte eben nicht mit Leuten in Urlaub fahren, die man zufällig im Speisesaal einer neurologischen Klinik kennengelernt hat", sage ich und versuche ganz streng zu gucken. Aber es will mir nicht gelingen. Denn ehrlich gesagt: Mit den beiden würde ich überall hinfahren. Auch ans Ende der Welt.

      Tisch 15
    • Frau Peters will wandern

      Und ich muss da wohl mit

      Frau Peters will wandern. Herr Peters nicht. Und schon gar nicht von Bochum nach Bielefeld. „Das meint sie doch jetzt nicht ernst“, hatte der Autor zunächst gehofft und lachend geantwortet: „Von Bochum nach Bielefeld laufen. Tolle Idee! Dass ich da nicht selber drauf gekommen bin ...“ Aber Frau Peters hatte es sehr wohl ernst gemeint und so sitzen sie einige Wochen später in einem Zug der Deutschen Bahn AG von Hamburg nach Bochum. Ein rührender, verregneter, norddeutsch trockener Wanderbericht.

      Frau Peters will wandern
    • »In ihrem Alter schon Parkinson ist ja auch nicht so schön, oder?« »Nö!« Kameramann Arne Peters hat trotz schwerer Diagnose seinen norddeutsch-trockenen Humor nicht verloren. In »Ich gehe rückwärts« erzählt er von seiner letzten Dienstreise. Erzählt von einer Fernsehcrew in der Provinz, von Pokalhelden und Schülerpraktikanten. Von verschrumpelten Äpfeln, Abseits und Abschied.

      Ich gehe rückwärts