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Wolfgang Bilewicz

    Erinnerungskultur im Geschichtsunterricht in Bayern und Österreich am Beispiel des Holocaust
    Europäische Diktaturen und die Sozialdemokratie
    Die Bedeutung des Holocaust und der Gedenkstättenpädagogik im Unterricht. Ein historisch-pädagogischer Vergleich zwischen Österreich und Bayern
    Geschlechtersensibler Geschichteunterricht? Die Rolle österreichischer Geschichtsschulbücher von den 1960er Jahren bis heute
    Die Bedeutung des Holocaust und der Gedenkstättenpädagogik im Geschichteunterricht der Sekundarstufe 1 - Ein historisch-pädagogischer Vergleich zwischen Bayern und Österreich
    Die Talkshowisierung der Politik am Beispiel der Sendung: Vorsicht! Friedman
    • Die Seminararbeit untersucht das Phänomen des "Politainment" und die zunehmende Talkshowisierung der Politik. Dabei wird ein Fokus auf die mediale Berichterstattung in Kriegszeiten gelegt, beginnend mit dem Zweiten Weltkrieg und endend mit dem Irakkrieg 2003. Die Analyse beleuchtet, wie sich die Darstellung politischer Ereignisse im Fernsehen verändert hat und welche Auswirkungen dies auf die öffentliche Wahrnehmung und das politische Geschehen hat.

      Die Talkshowisierung der Politik am Beispiel der Sendung: Vorsicht! Friedman
    • Die Dissertation untersucht die Lehrpläne in Österreich und Bayern seit 1945 mit einem besonderen Fokus auf die Thematisierung des Holocaust. Zunächst wird die Wiederherstellung des Schulwesens nach dem Nationalsozialismus analysiert, gefolgt von der Rolle von Geschichte und Sozialkunde im Lehrplan. Ein zentrales Anliegen ist die Untersuchung, wann und warum der Holocaust in die Curricula aufgenommen wurde und wie politische Entscheidungsträger die Entwicklung beeinflussten. Ziel ist es, Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der curricularen Entwicklung beider Regionen herauszuarbeiten.

      Die Bedeutung des Holocaust und der Gedenkstättenpädagogik im Geschichteunterricht der Sekundarstufe 1 - Ein historisch-pädagogischer Vergleich zwischen Bayern und Österreich
    • Die Analyse untersucht 27 Geschichtsschulbücher der Sekundarstufe 1 und beleuchtet die gendergerechte Darstellung in diesen Lehrmaterialien. Elfriede Windischbauer stellt zentrale Fragen zu Familienstrukturen, dem Frauenwahlrecht und sexistischer Sprache. Durch eine kritische Reflexion dieser Themen wird die Dominanz der Schulbücher als heimliche Lehrpläne hinterfragt. Zudem werden Maßnahmen erörtert, die einen geschlechtergerechten Geschichtsunterricht fördern können. Der Essay bietet somit einen tiefen Einblick in die Herausforderungen und Möglichkeiten der Geschlechterdarstellung im Schulkontext.

      Geschlechtersensibler Geschichteunterricht? Die Rolle österreichischer Geschichtsschulbücher von den 1960er Jahren bis heute
    • Die Studienarbeit untersucht die Entstehung sozialistischer und sozialdemokratischer Parteien im 19. Jahrhundert und deren Abhängigkeit vom demokratischen Entwicklungsstand der Länder. Sie beleuchtet die Rolle von verfassungsrechtlichen Gegebenheiten, Traditionen und Industrialisierung sowie die interne ideologische Konkurrenz innerhalb dieser Parteien.

      Europäische Diktaturen und die Sozialdemokratie
    • In der vorliegenden Monographie wird der Frage nachgegangen, in welchen Entwicklungsschritten die schulische Erinnerungskultur in Bayern und Österreich in der Zeit nach 1945 bis ins 21. Jahrhundert vonstattenging. In diesem Kontext werden Schulgeschichtsbücher und Geschichtscurricula der Sekundarstufe 1 und die Gedenkstätten Dachau und Mauthausen einer komparativen pädagogisch-historischen Analyse unterzogen. Darüber hinaus wird auch der Umstand beleuchtet, inwiefern der politisch-historische Diskurs die Etablierung einer kritisch reflektierenden Geschichtskultur beeinflusste.

      Erinnerungskultur im Geschichtsunterricht in Bayern und Österreich am Beispiel des Holocaust
    • Wie hat sich die Darstellung des Holocaust in den Schulbüchern und im Unterricht im Laufe der Zeit gewandelt? Existieren Unterschiede zwischen den Schulbüchern unterschiedlicher Regionen? Wolfgang Bilewicz vergleicht Geschichts- und Sozialkundebücher für die achten und neunten Klassen der Sekundarstufe I von 1950 bis in die Gegenwart und stellt Werke aus Bayern und Österreich gegenüber. Ein weiteres Augenmerk legt der Autor auf die historischen Entwicklungen der beiden KZ-Gedenkstätten Dachau und Mauthausen seit 1945 sowie auf den Vergleich der pädagogischen Konzepte beider Gedenkstätten.

      Der Holocaust in Schulbüchern und Lehrplänen